Länger sah sich China auf der Kriegsbühne als Vermittler im Sinne Russlands und der Palästinenser. Doch daran kommen in Peking jetzt Zweifel auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Wirtschaftsminister Habeck kritisiert bei seinem Besuch in China Pekings Haltung im Ukraine-Krieg. Und verhandelt trotzdem erfolgreich bei den Zöllen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ohne chinesische „Dual Use“-Güter würde Putins Kriegsmaschinerie nicht so funktionieren. Auch darum dürfte es beim Besuch in China gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Chinas Xi Jinping beginnt seine Europareise in Frankreich. Paris geht es um Pekings Haltung zu Russlands Ukraine-Krieg und um ungleichen Handel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Militärjunta gibt sich mit einer weiteren Amnestie als human. Sie trifft aber im Kampf mit Rebellen viele Zivilisten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
China will zwischen Israel und Palästinensern vermitteln und schickt einen Sondergesandten. Neutral ist die Volksrepublik aber mitnichten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Demonstrative Freundschaft mit Moskau, positive Signale gegenüber Washington: Pekings Außenpolitiker versuchen sich derzeit an einem fragilen Spagat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es ist ein absurder Akt der Solidarität. Auf den Trümmern des Konzertsaals in Mariupol singt eine chinesische Opernsängerin ein russisches Lied.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Sanktionen gegen Russland haben die Wirtschaft zwar nicht zu Boden gebracht, aber angeschlagen. Nun orientiert sich das Regime in Richtung Osten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Krieg hat China und Russland zusammenrücken lassen. Trotzdem zeigen sich grundverschiedene Weltbilder.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die westlich orientierten Industriestaaten bemühen sich in Hiroshima verstärkt um die Länder des Globalen Südens – mit zwei großen Zielen: weniger Einfluss für Russland und China, mehr Unterstützung für die Ukraine2, 3
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Ressort: Seite 1
China schickt erstmals seit Kriegsbeginn einen Sondergesandten in die Ukraine. Damit reagiert man auch auf Druck aus der EU
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Ressort: Schwerpunkt
Das Rezept „Demokratie gegen Diktatur“ ist global gesehen zu schlicht. Die USA und Europa müssen sich mit ihrem Bedeutungsverlust auseinandersetzen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Gegenüber der EU präsentiert Chinas Staatschef sich mit seinem Anruf beim ukrainischen Präsidenten als Friedensvermittler. Glaubwürdig ist das nicht.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Staatschef Xi hat erstmals seit Kriegsbeginn mit dem ukrainischen Präsidenten Selenski telefoniert. Das Gespräch markiert eine Kehrtwende Chinas.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ukraines Präsident Selenski lädt Chinas Regierungschef Xi in die Ukraine ein. Doch die Volksrepublik leiten Eigeninteressen statt humanitäre Bedenken.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen verteidigt die Distanzierung der EU von China. Europäische Investitionen sollen teilweise gestoppt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Besuch des chinesischen Präsidenten in Russland war enttäuschend. Deutlich wurde aber, dass sich die Gewichte zugunsten Chinas verschoben haben.
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Ressort: politik
Typ: Kommentar
Das Land leide unter dem Ukraine-Krieg, so Cheng Li: An einer Blockkonfrontation habe es kein Interesse, an einer Niederlage Russlands aber auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
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