Milizen eröffnen den Kampf gegen die von Ruanda unterstützten M23-Rebellen. Eingreiftruppen aus Burundi sind präsent, halten sie aber nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Afrikanische Union berät über die Entsendung von Friedenstruppen. Längst haben sich bewaffnete Gegner des Präsidenten Nkurunziza organisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gegen 28 mutmaßliche Verantwortliche für den versuchten Putsch vom Mai 2015 soll ein Urteil ergehen. Unter ihnen ist der Ex-Verteidigungsminister.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Burundis Krise geht auf das Versagen des Präsidenten zurück, sagt Menschenrechtler Pierre-Claver Mbonimpa. Ein Gespräch über Korruption und Folter im Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Der Aufstand gegen den Präsidenten geht trotz des gescheiterten Putsches weiter. Die Armee zeigt sich gespalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MACHTKAMPF Der General, der in Burundi die Macht ergriffen hat, bekommt die Lage nicht in den Griff. Die Armee ist gespalten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bujumbura in Burundi boomt. Doch der Aufschwung ist künstlich. Jederzeit kann die Politik das Kartenhaus wieder zusammenkrachen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die ausländischen Eingreiftruppen sind nicht in der Lage, eine Waffenruhe zu garantieren. In mehreren Regionen des Landes gibt es Dutzende von Toten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor zwanzig Jahren begann mit einem Tutsi-Militärputsch in Burundi ein Zyklus von Gewalt. Er forderte dort und in Ruanda über eine Million Tote.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach 16 Jahren Bürgerkrieg geben die FNL-Rebellen ihre Waffen ab. Und hunderttausende Exilburundier kommen heim.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Burundi dauern die Kämpfe zwischen der letzten noch aktiven Hutu-Rebellenarmee und der Regierung an. Was wie der unerledigte Rest eines jahrelangen Friedensprozesses aussieht, ist eigentlich der erste Akt eines riskanten Vorwahlkampfs
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein halbes Jahr nach Ende des Bürgerkriegs gibt es wieder Tote und Flüchtlinge. Grund: Dürre und Hunger
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
2.000 Menschen, die in Ruanda vor Dorftribunalen zur Aufklärung des Völkermords von 1994 aussagen sollten, sind stattdessen ins Nachbarland Burundi gegangen. Die dortigen Behörden und das UN-Flüchtlingshilfswerk leisten ihnen Hilfe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Massaker an 163 kongolesischen Banyamulenge-Flüchtlingen in Burundi entzweit UNO und Menschenrechtler
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Sicherheitsrat beschließt eine 5.650 Mann starke Truppe ab Juni. Sie soll den Friedensprozess und Wahlen im Herbst absichern. Ihr grenzüberschreitendes Mandat ist eine Neuerung im Peacekeeping der Vereinten Nationen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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