In der Demokratischen Republik stehen immer mehr Eingreiftruppen. Die Lage ist kaum zu überblicken. Aber ein afrikanischer Gipfel soll alles klären.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zehntausende Menschen fliehen aus Kongos jüngstem Bürgerkriegsgebiet nach Angola. Dort sind die Bedingungen verheerend.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FRANKREICH „Angolagate“: Exminister unschuldig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Während Angola die bedrängte Regierungsarmee des Kongo unterstützen will, gibt Ruanda die Beteiligung ehemaliger ruandischer Soldaten an der Rebellion Laurent Nkundas zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Angola wurden seit Kriegsende über 100.000 Kämpfer der Rebellenbewegung „Unita“ samt Familie demobilisiert. Perspektiven haben sie in ihren Dörfern nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zu Tausenden werden im größten informellen Diamantengebiet der Welt „illegale“ Schürfer vertrieben. Menschenrechtler im Kongo schlagen Alarm
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Als Oppositioneller, der für die Unabhängigkeit Cabindas von Angola kämpfte, floh Pedro Afonso Nzimba (25) vor vier Jahren aus dem angolanischen Gefängnis nach Bremen. Jetzt soll er abgeschoben werden – zurück ins Kampfgebiet
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Jahr nach dem Friedensabkommen ist das Land von einem sozialen Frieden weit entfernt. Hilfsorganisationen ziehen ab, Geld fehlt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Angola schlägt Aufstand ruandischer Hutu-Rebellen in Kinshasa gegen ihre drohende Repatriierung nieder
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Regierung erhält Militärhilfe aus Angola. Rebellen sagen daraufhin Gespräche ab
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Den Krieg haben Angolas Rebellen verloren – den Frieden wollen sie gewinnen. Diese Woche endete die Entwaffnung von 84.000 Unita-Kämpfern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hilfswerke: Regierung und die UNO angesichts eines drohenden Massensterbens untätig. UNO beleidigt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Waffenstillstandsabkommen zwischen Regierungstruppen und Unita-Rebellen soll nach 27 Jahren Bürgerkrieg Frieden in Angola bringen. Doch auch wenn die Waffen schweigen, bleiben politisch und wirtschaftlich riesige Aufgaben zu lösen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Greifbar bleibt nur der Sonnenaufgang über der Wüste: In seinem Reiseroman „Tigerbucht“ schildert der portugiesische Publizist Pedro Rosa Mendes entlang von Biografien den Irrsinn des angolanischen Krieges
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Angolas Unita-Rebellen sind besiegt, die Regierung verkündet eine Waffenruhe. Zugleich tritt Simbabwes Präsident Mugabe in die Fußstapfen Savimbis als regionaler Buhmann. Erstes Anzeichen für neue Machtspiele: Angola und Ruanda nähern sich an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Angolas Rebellenführer Jonas Savimbi ist tot. UNO hofft auf Ende des Krieges. Angolaner verhalten sich abwartend
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der charismatische Jonas Savimbi war jahrzehntelang ein entscheidender Faktor im südlichen Afrika: Als Befreiungskämpfer, als Verbündeter des weißen Südafrika und der USA, als rücksichtsloser Kriegsherr
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Angolas Armee hat ihren hartnäckigsten Gegner erschossen. Guerillero und Unita-Chef Jonas Savimbi galt als Haupthindernis für Aussöhnung im Land
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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