Der Unmut über die strikte Ablehnung des UN-Atomwaffenverbots wächst. Die Linkspartei wirft der Bundesregierung Täuschung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
2021 werden die Verteidigungsausgaben Griechenlands um 30 Prozent angehoben. Über die Jahre sollen zudem Milliarden Euro ins Militär gesteckt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Ausgaben für das Militär steigen weltweit auf ein neues Rekordniveau. Das Geld wird beim Kampf gegen Armut und die Erderwärmung fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im neuen Grundsatzprogramm fordern die Grünen den Abzug der Atomwaffen aus Deutschland. Doch einige in der Partei klangen zuletzt weniger entschieden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Türkei verhindert die Durchsuchung eines Frachters für Libyen durch die Bundeswehr. Wenig überraschend, denn das Waffenembargo ist keins.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Noch immer hält sich der Mythos, die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki seien nötig gewesen, um den Krieg rasch zu beenden. Und Trump rüstet auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Will Deutschland seine Vorreiterrolle ernst nehmen, arbeitet es an einer politischen Lösung für den Libyen-Konflikt. Ein Marineeinsatz hilft nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einsatz für rund 250 deutsche MarinesoldatInnen: Auf der Fregatte „Hamburg“ sollen sie vor Libyen die Einhaltung des UN-Waffenembargos überwachen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Einbeziehen Pekings in die nukleare Rüstungskontrolle ist nicht realistisch – eine gute Zusammenarbeit von Russland und den USA leider auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Trotz Waffenembargo gelangten Daimler-Trucks mit israelischen Geschützen nach Aserbaidschan. Deutschland zeigt wenig Aufklärungswillen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wo landen Waffen, die aus Deutschland exportiert wurden? Das prüft die Bundesregierung nur selten, die Union ist gegen mehr Kontrollen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Steigende Rüstungsausgaben, fehlende Verhandlungen: Das Friedensforschungsinstitut Sipri sieht die internationale Sicherheit in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Rückzug der USA aus „Open Skies“ ist ein schwerer Schlag für die Rüstungskontrolle. Europa ist gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
US-Präsident Donald Trump kündigt den Rückzug aus dem „Open Skies“-Vertrag an. Angeblich habe Russland das Abkommen verletzt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Groko streitet über US-Atomwaffen, die in Deutschland stationiert sind. Auch die Grünen-Politikerin Agnieszka Brugger fordert deren Abzug.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Aufrüstung ohne Ende: Die Staaten geben 2,2 Prozent des globalen Buttosozialprodukts für Militär aus. Schluss damit!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland führt in Westeuropa das Wachstum bei Rüstungsausgaben an. Das geht aus einem Bericht des Instituts Sipri hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland will sich auf „hoher See“ an einer EU-Mission vor Libyens Küste beteiligen. Tripolis wünscht sich bereits eine Ausweitung der Aufgaben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die USA zogen sich 2018 aus dem Nuklearabkommen mit Iran zurück, doch die EU wollte weiter Handel ermöglichen. Warum daraus nicht viel geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Keine andere plausible Erklärung“: Die Organisation zum Verbot chemischer Waffen nennt Syriens Regime als Urheber von Angriffen im Jahr 2017.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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