Der Entwurf für ein internationales Waffenhandelsabkommen der UN ist nutzlos. Auf der Strecke bleiben die Interessen der Opferländer.
ca. 55 Zeilen / 1634 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die UN-Verhandlungen zur Regulierung und Reduzierung des weltweiten Waffenhandels sind quasi gescheitert. Der Schlussvertrag hat riesige Schlupflöcher.
ca. 99 Zeilen / 2942 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SKRUPEL Deutschland ist drittgrößter Waffenexporteur der Welt, 80.000 Menschen arbeiten in der Rüstungsindustrie
ca. 252 Zeilen / 6261 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
UN-KONFERENZ Verhandlungen über Kontrolle des globalen Waffenhandels beginnen in New York
ca. 33 Zeilen / 947 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In New York beginnen die 193 UN-Mitgliedstaaten die Verhandlungen über den internationalen „Arms Trade Treaty“. Er kann an vielen offenen Streitfragen scheitern.
ca. 193 Zeilen / 5771 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BRANCHE Die globale Wirtschaftskrise hat die Umsätze und Gewinnmargen der weltweit aktiven Rüstungsunternehmen nur wenig geschmälert
ca. 72 Zeilen / 2010 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit gut zwanzig Jahren dauert nun schon der Kampf, die Kontrolle des Waffenhandels auf die Tagesordnung der EU zu setzen. Jetzt ist es endlich soweit.
ca. 56 Zeilen / 1659 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Waffenhandelsabkommen ist gefährdet: Die USA, Syrien, Iran, Kuba, China und Russland setzen ein Vetorecht gegen die Vertragsregelungen durch.
ca. 117 Zeilen / 3505 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die erste Studie über den Waffen- und Drogenschmuggel auf See ist veröffentlicht. Das Ergebnis: Jeder fünfte Transport der bekannt wurde, fand auf deutschen Schiffen statt.
ca. 117 Zeilen / 3503 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Es ist Zeit, dass der Bundestag bei seiner Abstimmung am Donnerstag für ein Ende der Beteiligung Deutschlands an der Sabotage des Osloer Abkommens sorgt.
ca. 59 Zeilen / 1766 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Uno plant ein weiteres Streubomben-Abkommen mit schwächeren Standards. Der Bundestag berät am Donnerstag. NGO kritisieren die Bundesregierung.
ca. 147 Zeilen / 4384 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ca. 56 Zeilen / 1890 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 138 Zeilen / 3795 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Bundesregierung begrüßt das Verbot von Streubomben als "Meilenstein". Doch tatsächlich hat Deutschland auf der Dubliner Konferenz weitreichende Ausnahmen bewirkt.
ca. 176 Zeilen / 5254 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rüstungsexperte Andreas Heinemann-Grüder begrüßt den neuen Streubombenvertrag. Er kritisiert aber die Ausnahmen, die Deutschland erzwungen hat.
ca. 88 Zeilen / 2620 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gemischte Bilanz für den Vertragstext zum Streubombenverbot: Zum einen gewährt er viele Ausnahmen - andererseits wird ein Typ mit besonders hoher Blindgängerquote endlich verboten.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Stockholmer Friedensinstitut präsentiert systematische Untersuchung aller seit 1990 vom UN-Sicherheitsrat verhängten Rüstungssanktionen. Die greifen selten, weil es bei der Umsetzung hapert. Waffentransfer in keinem Fall ganz unterbunden
ca. 121 Zeilen / 3750 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 65 Zeilen / 1879 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Deutschland ist der drittgrößte Rüstungsexporteur der Welt - und liefert auch in Kriegsgebieten. Seltsam, dass dies hierzulande kaum jemand empört, meint der Historiker Wolfram Wette.
ca. 153 Zeilen / 4587 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Nach 10 Jahren gibt der dienstälteste Regierungschef sein Amt auf. Kein strahlender Abgang - Korruptionsvorwürfe überschatten die Ära Blair.
ca. 320 Zeilen / 9597 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.