Die Gegenoffensive der Ukraine läuft schleppender als erwartet, räumt Militärexperte Nico Lange ein – und ärgert sich über Endlosdiskussionen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Das politische Berlin diskutiert weiter über eine mögliche deutsche Lieferung von Marschflugkörpern an Kyjiw. Kanzler Scholz bleibt zurückhaltend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele hoffen, dass die Ukraine den Verteidigungskrieg gegen Russland mit immer mehr Waffen aus dem Westen gewinnen wird. Doch so ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Lieferung der verpönten, aber legalen Streumunition wurde notwendig, weil die Ukraine nicht ausreichend mit anderen Waffen versorgt wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die USA wollen der Ukraine panzerbrechende Streumunition liefern. Während Kyjiw Bedenken entgegentritt, äußern Nato-Verbündete Vorbehalte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ankündigung der USA, Streumunition an die Ukraine zu liefern, stößt auch im eigenen Bündnis auf Kritik. Spanien distanziert sich, Großbritannien rät vom Einsatz ab. Die Bundesregierung und die CDU halten sich zurück2, 7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Ankündigung der USA, Streubomben in die Ukraine zu liefern, ist stark umstritten. Die Zurückhaltung der Bundesregierung ist fehl am Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Brüssel stehen nicht nur weitere Militärhilfen für die Ukraine auf der Agenda. Auch Schwedens Beitritt rückt näher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Waffenlieferungen an die Ukraine? Der Kirchentag hat dafür Sympathie – und empfängt auch den Generalinspekteur der Bundeswehr freundlich.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Lage an der Kriegsfront bleibt auch am Mittwoch unübersichtlich. Auf Waffen könnte die Ukraine bald auch aus der Schweiz zählen – über Umwege. Erneut kommt es offenbar zu Angriffen in der russischen Grenzregion Belgorod
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine ringen viele Christen um ihre Haltung zu Waffenlieferungen. Was bedeutet das für den Pazifismus?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der Kommunist Julius Christiansen hat kürzlich seinen 100sten gefeiert. Der Diskurs zum Ukraine-Krieg erschreckt ihn. An der DDR fand er vieles gut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die geplante Rüstungslieferung an die Ukraine ist generell zu begrüßen. Langstreckenwaffen und Kampfflugzeuge sollten besser zu Hause bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf seiner Europareise wurde Wolodymyr Selenskyj umfangreiche Militärhilfe zugesagt. Sein Wunsch nach Kampfjets bleibt bislang aber unerfüllt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Präsident Selenski vereinbart auch mit Großbritannien eine Ausweitung der Militärhilfen. Frankreich bietet der Ukraine ebenso mehr Waffen an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der ukrainische Präsident Selenski bekommt bei seinem Deutschlandbesuch den Karlspreis verliehen – und eine Zusage für Waffenlieferungen in Milliardenhöhe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In 120 Städten fanden Ostermärsche statt. Ein Teil der Friedensbewegung bezog Stellung gegen Putin. Andere protestierten mit Querdenker*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Friedensbewegung ist gespalten: Wie scharf soll man die russische Aggression verurteilen? Und wie soll man mit Querdenkern und Rechten umgehen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Friedensbewegung ist vor den Ostermärschen gespalten: Wie klar muss man die russische Verantwortung für den Krieg benennen? Und wie soll man mit Querdenkern und Rechten umgehen?8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der DGB und Die Linke nehmen nicht am Hamburger Ostermarsch teil. Dem Veranstalter werfen sie zu wenig Abgrenzung von Putins Politik und Rechts vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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