Auch die Carl Walther GmbH hat ohne Genehmigung Pistolen exportiert. In Regionen, die für ihre schlechte Menschenrechtslage bekannt sind.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die deutsche Justiz kann beweisen, dass sie die in Mexiko herrschende Straflosigkeit nicht auf internationales Terrain erweitert. Theoretisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart erhebt Anklage gegen frühere Mitarbeiter von Heckler & Koch. Der Grund sind G36-Lieferungen nach Mexiko.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Heckler&Koch-Waffen landeten in Regionen Mexikos, für die es keine Genehmigung gab. Die Bundesregierung wusste das – und förderte den Export.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für jede neue Waffe aus Deutschland soll Mexiko eine alte vernichten. Aber das passiert nicht. Die Vorgaben werden einfach ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dieser Film könnte Ermittlungen beeinflussen: Regisseur Daniel Harrich verfügt über exklusive Erkenntnisse über die G36-Sturmgewehre.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
WAFFEN Stuttgarter Staatsanwaltschaft erwägt Anklage gegen Rüstungsfirma Heckler & Koch
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein Polizeiabkommen biete Chancen, sagt Christoph Strässer, Menschenrechtsbeauftragter des Bundes. Waffenlieferungen sieht er kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
MEXIKO Die mutmaßlichen Mörder der 43 Studenten in Guerrero hatten deutsche G36-Gewehre, die illegal geliefert wurden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Gegen Mitarbeiter der Rüstungsfirma Heckler & Koch wird wegen illegaler Ausfuhr von Kriegswaffen ermittelt. Gehalt erhalten sie trotzdem weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer ist verantwortlich für den Export von G36-Gewehren nach Mexiko? Ein Gerichtsprozess könnte Licht auf Geschäfte von Heckler & Koch werfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über 100.000 Menschen wurden im mexikanischen Drogenkrieg bisher erschossen. Eine Tagung beleuchtet die Rolle der deutschen Waffenexporteure
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Heckler & Koch droht eine Anklage wegen illegaler Exporte nach Mexiko. Eine Gewehrlieferung fand mit Wissen der Firmenleitung statt, urteilt ein Richter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Rüstungsfirma Heckler & Koch hat erstmals zugegeben, illegal Sturmgewehre nach Mexiko geliefert zu haben. Die Schuld dafür wird auf zwei Mitarbeiter abgewälzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Operation „Fast & Furious“ ging nach hinten los. Waffen wurden an Drogenbosse verkauft, die Spur verlor sich. Der zuständige Minister wusste von nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
USA Weiterer Schritt der Republikaner gegen Justizminister Eric Holder in der Waffenaffäre
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Waffen aus den USA finden ihren Weg zu Käufern in Mexiko. Doch statt den Waffenhandel zu kontrollieren, spricht der Kongress lieber dem Justizminister das Misstrauen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
LEBEN UND STERBEN IN CIUDAD JUÁREZ Der Kampf um die Stadt weitet sich aus. Erst Drogenmafias, dann kriminelle Jugendbanden und jetzt alle, die das Recht des Stärkeren mit Gewalt durchsetzen wollen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das Ausfuhrverbot für vier mexikanische Bundesstaaten ist absurd. Es gibt keine Grenzen im Innern des Landes. Das deutsche Recht ist angesichts der Lage in Mexiko lächerlich.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die deutsche Waffenfirma Heckler und Koch soll Kriegsgewehre ins mexikanische Drogenkriegsgebiet geliefert haben. Blauäugigkeit oder ein bewusster Verstoß gegen EU-Recht?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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