Ein Brief und ein Vermerk aus dem Kanzleramt nähren den Verdacht, dass der frühere CDU/CSU-Fraktionschef Wolfgang Schäuble weit besser über Rüstungsvorhaben des Waffenhändlers Schreiber informiert war, als bislang angenommen wurde
Briefe belegen, dass Schreiber den Ex-Staatssekretär um Hilfe für ein Panzerprojekt bat. Noch mehr Geld soll geflossen sein. Aufklärung nur mit französischer Unterstützung
Rüstungsexporte als grüne Interessenpolitik? Roth und Sterzing wehren sich gegen eine Fraktionsanalyse, die das Menschenrechtskriterium für Rüstungsexporte relativiert
Menschenrechte dürfen nicht allein Kriterium für Rüstungsexporte sein, heißt es in einem Papier aus dem Büro von Joschka Fischer. Deutschland könnte sie auch benützen, um Einfluss zu nehmen
In einem internen Papier fordern Mitarbeiter der grünen Bundestagsfraktion eine Debatte über den Umgang mit Rüstungsexporten. Aufgeworfen wird die Frage, ob die Grünen Waffengeschäfte als Interessenpolitik anerkennen
In der Türkei schwindet das Interesse am Kauf des deutschen Kampfpanzers Leopard II: Das Geld fehlt. SPD-Fraktionschef Peter Struck schließt Export aus