Die Genehmigung einer Munitionsfabrik für die Türkei empört Abgeordnete der Grünen.Sie sehen Rüstungsexport-Richtlinien verletzt. Eine Entscheidung fiel im Bundessicherheitsrat
Das Landgericht Augsburg hat die Anklage gegen Karlheinz Schreiber zugelassen. Ihm werden Bestechung und Beihilfe zum Betrug und zur Untreue vorgeworfen. Möglicherweise wird der Waffenhändler von Kanada ausgeliefert
Für Bestechung bestand kein Anlass, verteidigte sich der Ex-Kanzler gegen den Verdacht, bei Panzer-Deals seien Gelder an die CDU geflossen. Dokumente aus dem Kanzleramt, die der taz vorliegen, lassen den Vorgang in anderem Licht erscheinen
CDU-Spendenaffäre zurück beim Kernpunkt: Bei der Lieferung von „Fuchs“-Panzern an Saudi-Arabien gab es „Unterstützung“ zwischen Kohl und Schreiber. Unklar nur: Von wem für wen?
25.000 Beschäftigte stellen deutsche Waffen fürs Ausland her. Damit sichern Rüstungsexporte nur so viele Arbeitsplätze, wie es in der Lederindustrie gibt
Vor dem bündnisgrünen Parteitag Karlsruhe liegen zwei Konsensversuche vor: Atomausstieg mit Doppelstrategie erreichen und keine Leoparden in Türkei liefern