Lars Winkelsdorf ist ein anerkannter Waffenexperte und Fernsehjournalist. Doch ein Jahre zurückliegender Gerichtsprozess lässt ihm keine Ruhe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor einem Jahr tötete Philipp F. in Hamburg sechs Zeugen Jehovas. Bei seiner Waffensachkunde-Prüfung ging es drunter und drüber.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Personenschützer muss sich in Hamburg wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz verantworten. Die Waffe lag im Keller seiner Freundin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Monate nach ihrer Information durch das bayerische LKA checken Hamburger Beamte das Haus eines Verdächtigen. Sie entdecken ein Waffenlager.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rechtsextreme nutzen das Unwissen von Behörden, um an Waffenscheine zu kommen. Wo rechte Waffenbesitzer*innen leben, hat „Correctiv“ recherchiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer äußert sich widersprüchlich über Ermittlungen im Vorfeld. Die Linke fordert deswegen nun seinen Rücktritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg wird übers Waffenrecht diskutiert. Die Fronten sind verhärtet – mal wieder.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach dem Anschlag in Hamburg: SPD-Innenminister*innen fordern ein schärferes Waffenrecht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Amoktat von Hamburg zeigt: Die Behörden haben Waffenbesitzer hierzulande nicht unter Kontrolle. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kommt nun auf eine Verschärfung des Waffenrechts zurück3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Hamburger Attentat fragt die Linke nach Versäumnissen bei der Waffenkontrolle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Schon vor den Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg war der Täter auffällig, durfte seine Pistole aber behalten. Nun entbrennt eine Waffenrechtsdebatte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hamburg beginnt der Prozess gegen einen 21-jährigen, der sich im Internet radikalisiert und einen islamistischen Anschlag geplant haben soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburgs Polizei will mit Elektroschockern aufrüsten, damit sie seltener schießen. Kritiker fürchten, dass die Gewaltschwelle sinkt.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Seevetal bei Hamburg hat die Polizei bei einem Mann rund 250 Waffen und eine große Menge Munition gefunden
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Ressort: Nord Aktuell
Die Hamburger Burschenschaft Germania gilt als rechtsextrem. Trotzdem besitzen einige ihrer Mitglieder scharfe Waffen – legal.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Kleine Waffenschein ist in der Hansestadt sehr beliebt, dafür werden Waffenbesitzkarten weniger. Ein paar hundert BürgerInnen haben sich sogar von ihren Waffen getrennt, auch die Polizei rüstet ab
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Beim Abriss eines Wohnhauses, das während des G20-Gipfels eine zweifelhafte Berühmtheit erlangte, wurde eine britische 500-Pfund-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und später entschärft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Polizei und Staatsanwaltschaft klagen Verstöße gegen das Waffengesetz an, die gar keine sind. Ein Freispruch dürfte Folgen auch für die G20-Verfahren haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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