Die zweite Fliegerbombe in Kreuzberg machte weniger Probleme als die erste am Sonntag. Dafür murrten einige Anwohner.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine weitere Fliegerbombe wurde gefunden, noch einmal werden in Kreuzberg 11.000 Menschen evakuiert. Die taz muss diesmal nicht weichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wieso wird in Berlin-Kreuzberg nun schon wieder eine Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden? Wurde nicht genau gesucht?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Kreuzberg wird wieder evakuiert – aller Voraussicht nach am Freitag. Auch die taz ist betroffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Entschärfung Kriegsbombe legt ein ganzes Viertel lahm. Zünder nach neun Stunden entschärft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
1945 bombardierten die Alliierten das Zeitungsviertel in Berlin-Kreuzberg. 70 Jahre später muss eine 250-Kilo-Bombe entschärft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
DIE DREI FRAGEZEICHEN
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Heute sind die ruhigen Hände der Sprengmeister wieder gefragt. Eine Gebrauchsanweisung zum Entschärfen von Bomben mit Dietmar Püpke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Steglitz wird eine 500 Kilo schwere Weltkriegsbombe entschärft. 3.000 Anwohner müssen zuvor ihre Wohnungen verlassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach dem tödlichen Schuss am Neptunbrunnen bringt Innensenator Henkel den Einsatz von Tasern ins Spiel. Der Koalitionspartner lehnt das ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit Dienstag wird das Gelände eines Neuköllner Pyrotechnikers unter Polizeischutz geräumt. Der 33-Jährige hatte dort explosive Stoffe angelagert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Entscheidung der Polizei, die 1.-Mai-Demo in der Lindenstraße aufzulösen, hält Linken-Fraktionschef Udo Wolf für einen Fehler.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die linke Szene glaubt nicht, dass die Rohrbomben aus der 18-Uhr-Demo kamen. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen und baut die Bomben nach, um sie zu testen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
1. MAI Während der 18-Uhr-Demonstration hat die Polizei drei Sprengsätze gefunden – bei einer Zündung hätte es Schwerverletzte geben können. Wer die Täter waren, ist unklar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nachfragen zum Polizeieinsatz am 1. Mai vonseiten der Opposition lassen zu wünschen übrig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der 1. Mai in Berlin war friedlich wie lange nicht. Nun sagt die Polizei, sie habe Rohrbomben an der Demoroute entdeckt – mit einem Wirkungsradius von bis zu 20 Metern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
KLAGE Land fordert, dass der Bund für die Suche nach Munitionsresten auf dem Flughafen zahlt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
KRISENPROTESTE Demonstranten zünden einen Sprengsatz, der zwei Polizisten schwer verletzt. Der Veranstalter kritisiert, dass damit nun die Inhalte der Spargegner untergehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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