Friedensforscher kritisieren die Modernisierung von Atomwaffenarsenalen. Die USA und Russland bauen diese zudem immer langsamer ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast wäre es 1980 zum Atomkrieg gekommen. Aber nicht, weil jemand den roten Knopf gedrückt hat. Sondern wegen Fehlern des Frühwarnsystems.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Supermächte modernisieren ihre Arsenale. 70 Jahre nach Hiroshima war es noch nie so einfach und so billig, eine Atombombe zu bauen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In New York tagt die Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags. 125 Staaten fordern ein völkerrechtliches Verbot.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
DROHNEN Unbemannte Systeme, die zu Wasser, zu Lande und in der Luft eingesetzt werden können, sind das große Thema auf der Idex in Abu Dhabi. Sie ist die größte Waffenmesse der Welt. Auch viele deutsche Unternehmen stellen aus
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Es gibt deutlich weniger Atomwaffen. Ihre Effektivität hat sich dafür erhöht, sagt das Friedensforschungsinstitut Sipri in seinem jüngsten Report.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast alle Länder haben 2013 mehr Geld in Waffen gesteckt als im Vorjahr, wie der Bericht des Instituts Sipri zeigt. Ausnahme: die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
NACHGEHAKT Kampagne von Wissenschaftlern tritt nun an die UNO heran
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Dr. Paul Walker wäre genau der richtige für die Kontrolle und Beseitigung der syrischen Giftgasarsenale. Nun erhielt er den Alternativen Nobelpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
DIPLOMATIE Syrien wird den G-20-Gipfel in St. Petersburg dominieren. Eine Einigung Russlands mit den USA gilt als sehr unwahrscheinlich
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
RÜSTUNGSEXPORT Der Journalist Hauke Friederichs hat die Wege des Waffenhandels nachverfolgt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Laut dem Friedensforschungsinstitut Sipri gibt es weltweit insgesamt weniger Atomwaffen. Dennoch werden in vielen Ländern Arsenale modernisiert oder aufgestockt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
USA Der US-Präsident kündigt eine Neuorientierung der Drohnenpolitik im „Krieg gegen den Terror“ an. Die CIA soll sich wieder mehr um klassische Geheimdienstarbeit kümmern, und das Gefangenenlager Guantánamo soll künftig ein bisschen leerer werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wie ein kleines Plastikding einer angekündigten Revolution die Unschuld raubt: Die Waffe aus dem 3-D-Drucker heizt die Technikfolgen-Debatte neu an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
RÜSTUNG Atomwaffen töten auch ohne Krieg , sagen die „Ärzte für Verhütung des Atomkriegs“ (IPPNW)
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die UN-Verhandlungen über das erste globale Waffenhandelsabkommen sind gescheitert. Iran, Syrien und Nordkorea lehnten den Vertrag ab.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
KRIEGSMASCHINEN Viele Waffen könnten schon bald von Computern gesteuert werden. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch fragt: Wer ist verantwortlich, wenn sie falsche Ziele treffen? Klar ist bisher nur: Maschinen können nicht zur Rechenschaft gezogen werden ➤ SEITE 4
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Krieg wird nicht grausamer, wenn Drohnen oder Roboter ihn führen. Aber die Welt wird unsicherer.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
WAFFEN Wer ist Freund, wer ist Feind, wer wird getötet: das könnten in Zukunft Robotor statt Soldaten entscheiden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Um den Kauf von Kampfdrohnen zu verteidigen, tut Innenminister de Maizière so, als wären Waffen an sich neutral. Doch die Geschichte spricht gegen ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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