Ein Holländer soll in 35 Fällen Grundstoffe für Chemiewaffen an irakischen Machthaber geliefert haben. Anklage wegen Beteiligung am Völkermord
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Irakische Extremisten bekennen sich zu Raub von Sprengstoff aus Waffenlager – mit Hilfe von US-Agenten. Pentagon-Beamter gibt Russland die Schuld für den Schwund
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Bush-Administration trägt die Verantwortung für das Verschwinden von Sprengstoffen aus dem Irak. Das entwendete Material ist weit gefährlicher als die 400.000 Tonnen bislang von den US-Truppen zerstörte oder gesicherte Munition
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
400 Tonnen Sprengstoff aus einer Anlage im Irak gestohlen. Internationale Energiebehörde in Sorge: Terroristen könnten Material für Anschläge nutzen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kämpfer von Schiitenführer al-Sadr halten offenbar Versprechen. Zwei Iraker befreit
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Bericht der US-Waffeninspekteure für den Irak bestätigt: Zum Zeitpunkt der Invasion verfügte der Irak schon jahrelang über keinerlei Massenvernichtungswaffen oder Programme zu ihrer Herstellung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
US-Regierungsreport: Saddam Hussein hatte keine Massenvernichtungswaffen. Erneute Anschläge im Irak
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
US-Verteidigungsminister räumt ein, dass sich eine Verbindung zwischen Saddam Hussein und al-Qaida nicht nachweisen lässt. Auch der zweite Kriegsgrund ist hinfällig: US-Waffeninspekteure haben keinerlei Massenvernichtungswaffen im Irak aufgespürt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gibt zu, dass es „keine harten Beweise“ für Kontakte zwischen al-Qaida und Saddam Hussein gibt – wie er und der Vizepräsident stets behauptet hatten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Auch Lord Butler gibt dem britischen Premierminister keine Schuld an den Pannen im Vorfeld des Irakkriegs. Nach dem Untersuchungsbericht gibt es keine Hinweise auf eine gezielte Verfälschung von Informationen durch die Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
US-Geheimdienst spricht nach kritischem Senatsbericht von Unzulänglichkeiten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Bericht des Senats zeigt eine unfähige CIA – die zudem Opfer von Bushs Manipulationen wurde. Wahlkampf hemmt weitere Aufklärung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auch in Großbritannien sind Spitzen des Geheimdienstes im Visier einer Kommission.Ihr Bericht wird in den nächsten Tagen erwartet. Tony Blair ist bereits unter Druck
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Berichten des eigenen Geheimdienstes zum Trotz hat Dänemarks Premier Anders Fogh Rasmussen das Parlament bezüglich irakischer Massenvernichtungswaffen belogen. Heute sollen die geheimen Dokumente dem Parlament vorgelegt werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Regierung gegen Zeitung: Hat „Berlingske Tidende“ mit der Veröffentlichung geheimer Irak-Papiere den Staat Dänemark „verraten“?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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