Die rechtsextreme Gruppe Nordkreuz und das Hannibal-Netzwerk – eine Bilanz nach sechs Jahren Recherche.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Lorenz Caffier hat als Innenminister eine Waffe von einem rechtsextremen Prepper gekauft – oder sogar geschenkt bekommen. Eine wahre Geschichte aus Mecklenburg-Vorpommern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Geschenk statt Kauf? In der Waffenaffäre wird nun gegen Mecklenburg-Vorpommerns Ex-Innenminister Caffier ermittelt. Der Verdacht: Vorteilsannahme.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Kommando Spezialkräfte arbeitete enger mit Ex-Nordkreuz-Mitglied Frank T. zusammen als bisher bekannt. Das ergab eine Anfrage der Linksfraktion.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach dem Rücktritt von Innenminister Caffier schaffen die Sicherheitsbehörden in Mecklenburg-Vorpommern kaum Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) tritt zurück – nach taz-Recherchen zu seinem Waffenkauf in rechten Kreisen2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Rücktritt des Innenministers wegen eines Waffenkaufs ist konsequent. Es wäre aber ein Fehler, die Affäre allein als persönliches Versagen zu lesen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister kaufte eine Waffe von einem Prepper. Im Kampf gegen rechts agierte er mindestens stümperhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) hat von einem Ex-Mitglied der rechten Preppergruppe Nordkreuz eine Waffe gekauft. Nun behauptet er, über dessen Verstrickungen erst nachträglich informiert worden zu sein. Doch daran gibt es erhebliche Zweifel3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister ist politisch untragbar. Die demokratische Kontrolle über den Sicherheitsapparat ist ihm entglitten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ministerpräsidentin Schwesig bittet Caffier um Aufklärung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Caffier sagt, er habe „arglos“ eine Waffe bei einem Nordkreuz-Mann gekauft. Das weckt Zweifel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hat Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Caffier bei einem Mann eine Waffe gekauft, der Teil der rechtsextremen Nordkreuz-Gruppe war? Und wie privat ist das?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wegen einer Munitionsklauaffäre haben viele Behörden die Zusammenarbeit mit einem Schießplatz in Güstrow beendet. Aber nicht alle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Polizist aus Rostock hatte Kontakt zum „Nordkreuz“-Chef. Bei ihm wurden Waffen und Munition gefunden – und er war für Frontex im Einsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein SEK-Polizist ist für seine rechte Gesinnung bekannt. Warum konnte er massenhaft Munition horten?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der ehemalige SEK-Polizist Marko G. verlässt das Gericht als freier Mann. Die Strafe ist deutlich niedriger als von der Staatsanwaltschaft gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Marco G. organisierte die Preppergruppe Nordkreuz. Wie sich die Justiz mit der Aufdeckung rechter Netzwerke schwertut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Schwerin beginnt der Prozess gegen den Ex-Elite-Polizisten Marko G. Er war eine Schlüsselfigur des Hannibal-Netzwerks.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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