Der Iran hat sein Atomprogramm zwar noch nicht aufgegeben, sagt der israelische Sicherheitsexperte Jossi Melman. Aber die Entwicklung stockt, weil die UN-Sanktionen – und die Sabotageaktionen der Geheimdienste – Wirkung zeigen

Im Iran reagiert die Öffentlichkeit verunsichert auf das aktuelle Säbelrasseln der USA. Selbst Konservative rücken inzwischen von Ahmadinedschads Konfrontationskurs ab

In der Heimat der Hiroshima-Atombombe werden bis heute Uranerze geschmuggelt

Israelischer Ministerpräsident und Bundeskanzlerin: Iranische Atombombe muss verhindert werden

Es ist ein offenes Geheimnis: Israel hat Atomwaffen. Deshalb sollte es seine Forschung internationalen Beobachtern zugänglich machen. Das könnte zur Entspannung mit Iran beitragen, glaubt der israelische Atomforscher Usi Even

Iran nimmt Anlage zur Herstellung von schwerem Wasser in Betrieb. Bei Einsatz in Nuklearreaktor fällt Plutonium an

Irans Ablehnung der UNO-Resolution muss nicht zu Sanktionen führen. Denn: Diese Ablehnung kommt den Forderungen nach Kontrolle des Atomprogramms weit entgegen

Ganz technisch: Der Grad der Anreicherung von Uran entscheidet, ob es für Bomben eingesetzt werden kann

Zwei Düsseldorfer belieferten Teheran mit GPS-Systemen. Iran kann nun mit deutscher Technik Drohnen lenken

Teheran will Urananreicherung weiter fortsetzen und bereitet sich schon einmal auf mögliche Sanktionen vor

Mit der Wahl von Präsident Ahmadinedschad hat sich das Verhältnis von Iran zur arabischen Welt erheblich verschlechtert. Einen Krieg gegen Iran unterstützen die Nachbarstaaten aber nicht, auch wenn sie den Griff Teherans zur Atombombe fürchten

Drahtseilakt im Nahen Osten: Anders als die USA und die EU will Russland weiterhin Geld an die Palästinensische Autonomiebehörde überweisen

Laut Presseberichten entwickeln US-Militärs schon seit längerem Szenarien für einen Angriff auf den Iran

Washington fordert Geschlossenheit der EU-Staaten. Aber die Bundesregierung kann den drohenden Angriff auf die Islamische Republik verhindern

Bei einem Manöver werden neue Waffen vorgestellt. Doch dies kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Kritik an Ahmadinedschad wächst

Zum Jahrestag der iranischen Revolution finden im ganzen Land Demonstrationen zur Unterstützung der Regierung statt. Hauptredner und Präsident Ahmadinedschad droht mit dem Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag. Doch es gibt auch Kritik