Sind auch nachträgliche Kriegsdienstverweigerer ohne ihr Wissen Veteranen der Bundeswehr? Das wollte unser Autor genau wissen – und bekam Post.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Wehrmachts-Deserteur Heinrich Börner gehörte zu keiner der klassischen Verfolgten-Gruppen. Bodo Dringenbergs Romanbiografie ist deshalb lesenswert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Statt junge Leute für Pflege und Kinderbetreuung zwangszuverpflichten, sollte man lieber stärkere Anreize für Freiwilligenarbeit bieten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kriegsdienstverweigerer werden in Russland zu ausländischen Agenten erklärt. Der deutsche Connection e. V. will sie über Telegram unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Russlands Krieg gegen die Ukraine wirkt bis in den Referentenentwurf für das neue Selbstbestimmungsgesetz hinein. Leider auch hier natürlich negativ.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eva Högl will die Musterung zurück, um Nachwuchs für die Bundeswehr zu gewinnen. Da stellt sich die Frage: Hamse überhaupt gedient, Frau Högl.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie wollen nicht kämpfen. Pazifisten aus Russland, der Ukraine und Belarus demonstrieren für den Schutz von Militärdienstverweigerern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Zahl russischer Asylsuchender in Deutschland steigt. Tun die Behörden hierzulande genug, um deren Einberufung zu verhindern?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie sind gegen den Krieg – und kommen aus Russland. Über den komplizierten Weg für Kriegsdienstverweigerer und Deserteure, Asyl zu bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Unser Autor brach den Wehrdienst ab. Der Ukraine-Krieg stellt seinen Pazifismus jetzt infrage. Kann man als Verweigerer für Waffenlieferungen sein?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In den 90ern war unser Autor kurz bei der Bundeswehr. Dann verweigerte er den Wehrdienst und wurde überzeugter Pazifist. Der Ukrainekrieg lässt ihn erneut an seiner Haltung zweifeln28–30
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine Wehrpflicht ist angesichts von Hightech-Armeen keine gute Idee. Den Zivildienst kann man über ein obligatorisches Sozialjahr auch direkt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer nicht kämpfen will, soll Asyl erhalten, fordern NGOs. Vor allem Russen könnten sonst unbeabsichtigt in Verbrechen verstrickt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf eine Wehrpflichtdebatte folgt der Vorschlag eines Gesellschaftsjahres für alle. Würden junge Menschen und Einrichtungen davon profitieren?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In ihrem Comic „Gegen mein Gewissen“ erzählt Hannah Brinkmann die Geschichte ihres Onkels Hermann. Der überzeugte Pazifist hatte sich 1974 das Leben genommen, nachdem seine Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen abgewiesen wurde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wehr- oder sozialer Dienst sollte freiwillig sein. Aber wer nicht kommt, sollte dafür mehr Steuern zahlen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ein Jahr im zivilen Bereich kann sich die SPD-Vorsitzende vorstellen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine Wiederauflage der Wehrpflicht würde das Rechts-Problem in der Bundeswehr nicht lösen. Sinnvoller wäre ein obligatorischer neuer Zivildienst.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Wehrbeauftragte möchte die Wehrpflicht einzuführen, um rechte Strukturen zu bekämpfen. Das geht am Problem vorbei, sagt Linken-Politiker Pflüger.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Debatte über ein Pflichtjahr nach der Schule nervt, weil sie die Menschen bevormundet. Sinnvoller wäre ein Recht auf einen freiwilligen Dienst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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