Vor 30 Jahren endete der Abzug sowjetischer Truppen aus Brandenburg. Ein Interview mit der Militär-Forscherin Małgorzata Popiołek-Roßkamp.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Brandenburg steht voll mit ehemaligen Bunkern und Kasernen. Da waren die Preußen, die Nazis, die Rote Armee. Wie erinnert man daran?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im August 1994 verließen die russischen Truppen die BRD, im brandenburgischen Wünsdorf war ihr Hauptquartier. Sylvia Rademacher kennt die einst verbotene Stadt gut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Auf einer kleinen Oder-Insel in Brandenburg sollen Geflüchtete in einem Ausreisezentrum untergebracht werden. Die Pläne sind wenig willkommen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In der Vergangenheit wurden große Flächen in der Nähe von Berlin und Potsdam militärisch genutzt. Was macht man nun damit? Eine Begehung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Bei Jüterbog versucht die Feuerwehr, den Wald kontrolliert brennen zu lassen. Eindämmen kann sie die erneuten Brände dort nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sicherheitsbehörden prüfen Ermittlungen gegen Veteranen-Gruppen unter den Querdenkern. Dort sei die Rede vom „gewaltsamen Erstürmung des Reichstags“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ganz im Osten hat die Bundeswehr einen neuen Feind: tote Wildschweine. Weil immer mehr Tierkadaver auftauchen, ist das Land nun in Zonen unterteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Voll Verfall und Untergang: In seinem Fotoprojekt „Die verbotene Stadt“ spürt Johann Karl der langen Militärgeschichte von Wünsdorf nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was passierte mit einst militärisch genutzten Flächen in Brandenburg?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
1995 scheiterte der Anschlag auf ein Abschiebegefängnis. Drei Verdächtige werden noch verfolgt. Mit Spitzfindigkeiten wird die Verjährungsfrist umgangen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
FOTOGRAFIE Joachim Liebe hat den Abzug der russischen Soldaten aus Brandenburg in einem Langzeitprojekt festgehalten. Die Ausstellung „Vergessen“ im Kunstraum Potsdam zeigt seine Bilder
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
MILITÄR Im „Wald der Erinnerung“ soll der im Ausland getöteten SoldatInnen gedacht werden. Der Hain liegt auf einem Kasernengelände mit Zugangbeschränkung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
ERINNERUNGSORT In Potsdam entsteht eine neue Gedenkstätte für die Soldaten, die im Auslandseinsatz gestorben sind. Der Koordinator Bernd Richter über die Macht der Wiederkennung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Institut der Uni Potsdam erforscht, wie Militärtechnik im zivilen Bereich genutzt werden kann. Das letzte Wort hat dabei auch der Rüstungskonzern EADS.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jahrelang kämpfte die "Freie Heide" gegen den Schießplatz "Bombodrom". Nun löst sich die Bürgerinitiative auf - aber frei ist die Heide noch lange nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Teil der Luftwaffen-Führung zieht auf den einstigen Flugplatz Gatow. Den Bezirk Spandau freuts. Andere Kommunen in der Region sorgen sich wegen des Abzugs von Soldaten um Arbeitsplätze.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
ERFOLG Selten erreichen Bewegungen ihr Ziel so gründlich wie die, die gegen den Truppenübungsplatz Bombodrom kämpfte. Was wird nun aus den Aktivisten?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
KRIEG SPIELEN Das Verteidigungsministerium verabschiedet sich von einer militärischen Nutzung des Bombodrom-Geländes. Nun bleibt die Frage: Was kommt danach?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Zum 50. Mal finden in ganz Deutschland Ostermärsche statt. Rund 1.500 Menschen demonstrieren in Brandenburg für die zivile Nutzung des Bundeswehrgeländes.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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