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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Inland
Die Erfolgschancen von Kongos Friedensprozess sind äußerst gering. Aber es gibt sie – wenn man sich von der Fixierung auf Wahlen löst. Denn Wahlen bewirken keine Wunder
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Ressort: Meinung und Diskussion
Pünktlich zum Verfassungsreferendum in der Demokratischen Republik Kongo verstärkt die neue Armee des Landes im Osten den Kampf gegen irreguläre ruandische Milizen. Doch nicht diese sind die Leidtragenden, sondern die Zivilbevölkerung
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Ressort: Ausland
In der Region Ituri sind nach Angaben der UNO 25.000 Menschen geflohen. Blauhelmsoldaten unterstützen Regierungstruppen bei ihrer Offensive gegen Rebellen
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Ressort: Ausland
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Ressort: Ausland
UN-Sicherheitsrat kritisiert: Die Armeereform im Kongo kommt nicht voran. Ein Mechanismus zur Veruntreuung des Militärhaushalts blockiert jeden Fortschritt und sorgt zugleich dafür, dass die einfache Truppe kein Geld kriegt
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Ressort: Ausland
Die Firma „Sengamines“, mit der Kongos Präsident Kabila einst Simbabwes Armee belohnte, muss schließen
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Ressort: Ausland
Militärgericht spricht der Familie von Präsident Kabila 36 Millionen Dollar aus der Staatskasse zu. Gleichzeitig werden die lukrativen Staatsbetriebe verschachert
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Ressort: Ausland
Die Armee beginnt „Manöver“ mitten in der Hauptstadt, Oppositionelle rüsten zur „Selbstverteidigung“: Kurz vor dem Stichtag 30. Juni, an dem die Opposition ihre Anerkennung der Regierung der Warlords aufkündigen will, steigt die Spannung
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Ressort: Ausland
Ruandas Außenminister Charles Murigande fordert eine internationale Militärintervention im Osten des Kongo gegen die dort basierten ruandischen Hutu-Kämpfer. „Kongos Armee muss jede Unterstützung dieser Kräfte beenden“
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Ressort: Ausland
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Ressort: Ausland
Zwei Jahre nach dem Friedensschluss im Kongo bekämpfen sich im Osten des Landes weiter die einstigen Kriegsparteien. Bei der Verschmelzung früherer Bürgerkriegsarmeen macht das Land keine Fortschritte
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Ressort: Ausland
Zehntausende Menschen sind auf der Flucht vor zunehmenden Kämpfen in der Provinz Nordkivu. Die ruandischen Truppen, deren Kampf gegen Hutu-Milizen der Auslöser der kongolesischen Offensive war, sind schon wieder weg
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Ressort: Ausland
Die ruandische Militärintervention im Ostkongo gilt den dort stationierten Hutu-Milizen. Dass Kongos Regierung bei dem Angriff nicht mitmacht, sieht Kigali als Bestätigung der eigenen Position: Man muss jetzt unilateral handeln
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Ressort: Ausland
Kongolesische Offiziere, die in Belgien als Vorhut einer neuen Armee ihres Landes ausgebildet werden sollten, sind stattdessen abgehauen. Nach immer neuen Desertionen wurde das Ausbildungsprogramm jetzt vorzeitig beendet
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Ressort: Ausland
Der UN-Sicherheitsrat verweigert Kofi Annan die geforderte Aufstockung der Blauhelmtruppe im Kongo auf knapp 24.000 Mann. Dafür gibt er ihr mehr Kompetenzen als bisher. Jetzt ist der Generalsekretär sauer
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Ressort: Ausland
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Ressort: Meinung und Diskussion
Massaker an 163 kongolesischen Banyamulenge-Flüchtlingen in Burundi entzweit UNO und Menschenrechtler
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Ressort: Ausland
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