5.000 ruandische Soldaten sind angeblich im Ostkongo auf dem Vormarsch. Der Parlamentspräsident in Kinshasa kritisiert die Operation. Für die UN ist die Lage schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ruandische Soldaten marschieren im Ostkongo ein - mit Billigung Kinshasas. Sie sollen die Hutu-Milizen besiegen. Der Bevölkerung droht eine neue Katastrophe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Uganda, Südsudan und Kongo greifen gemeinsam mit US-Hilfe die Rebellenorganisation LRA an. Damit ist der über zwei Jahre alte Waffenstillstand gebrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Regierung und Militär halten den Krieg im Osten Kongos am Laufen: Diesen brisanten Vorwurf erhebt eine UN-Untersuchungskommission. Milizen und Rebellen bekommen Waffen vom Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hiroute Gebreselassie, Chefin der UN-Mission im Kongo (Monuc) im ostkongolesischen Goma, begründet die neue UN-Bitte nach einer zusätzlichen EU-Truppe im Kongo.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Eine europäische Militärintervention im Kongo ist vom Tisch. Das ist gut so. Denn der Frieden für das Land muss aus dem Kongo selbst kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch in ruhigeren Zeiten werden im Kongo täglich Frauen vergewaltig und nur wenige Täter angezeigt und verurteilt. Gründe gibt es viele - manchmal auch Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Während Angola die bedrängte Regierungsarmee des Kongo unterstützen will, gibt Ruanda die Beteiligung ehemaliger ruandischer Soldaten an der Rebellion Laurent Nkundas zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Regierungstruppen auf der Flucht vor Nkundas Rebellen plündern in bislang friedlichen, aber von Flüchtlingen überlaufenen Orten im Ostkongo. Die UN diskutiert über mehr Blauhelmtruppen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Uno warnt vor einem Völkermord im Osten des Kongo. Eine Million Menschen sind vor den Kämpfen zwischen Armee und Milizen geflohen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf einem Gipfel in Johannesburg berät das südliche Afrika sein Vorgehen im Kongo-Konflikt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kämpfe in Nord-Kivu neu aufgeflammt, Zehntausende auf der Flucht. Tutsi-Rebellen drängen bei Rutshuru regierungstreue Hutu-Milizen zurück. Die halten einen deutschen Journalisten als Geisel, den sie am Dienstag auf offener Straße entführten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zwischen hungrigen Flüchtlingen und Opfern vergewaltigender Soldaten - ein Tag im Kriegsalltag von Joseph Ciza, Klinikdirektor in Goma.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
1,3 Millionen Menschen sind im Ostkongo auf der Flucht. Kongos Präsident Kabila und sein ruandischer Kollege Kagame wollen ein Krisentreffen in einem Drittland - ohne Rebellenführer Nkunda.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Goma zwischen den Fronten: Plündernde Regierungstruppen hier, drohende Rebellen dort.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Welt schaut ratlos in den Osten Kongos. Die UN-Mission wird erstmal nicht verstärkt. Und Europa ist sich uneins - Diplomatie oder militärische Intervention?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die UN-Blauhelme schauen untätig dabei zu, wie fliehende Regierungssoldaten Goma plündern. Jetzt müsste die UNO den reibungslosen Einmarsch der Rebellen ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Ostkongos wichtigster Stadt Goma haben die Rebellen von General Nkunda die Regierungstruppen dazu gebracht, ihre Waffen niederzulegen. Zehntausende Menschen sind auf der Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Scheitern der Politik im Kongo müssten Friedensgespräche mit Ostkongos Rebellen geführt werden. Andernfalls riskiert die UNO, dass ihre Kongo-Mission platzt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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