Wegen „staatsgefährdender Aktivitäten“ wurde das Büro des TV-Senders in Ost-Jerusalem geräumt, Equipment beschlagnahmt. Kritik folgte prompt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kriegführenden Staaten geht es nicht um freien Journalismus, sondern um Propaganda. In Kriegszeiten blüht auch in Demokratien die Doppelmoral.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Das erste Opfer im Krieg ist bekanntlich die Wahrheit. Zu den weiteren Opfern zählen immer wieder Journalisten, die teilweise gezielt getötet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
„Embedded“, also vom Militär begleitet, zu berichten, ist im Krieg üblich. Doch die Grenzen dieser Praxis müssen offengelegt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Gespräche zwischen Israel und der Hamas laufen, doch ein Deal ist nicht sicher. Derweil gelangt nun Hilfe via Grenzübergang Erez nach Gaza.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei den Verhandlungen um einen Waffenstillstand gibt es Fortschritte. Endlich, denn nur so kann ein nachhaltiger Frieden möglich werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fünf Tage Auszeit hatte er sich genommen, nun will Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez aber weitermachen. Er beklagt eine dreckige Kampagne gegen ihn und spricht von einem Neuanfang
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zeltlager, Polizeieinsätze, antisemitische Sprüche: Die Gazakrieg-Proteste spalten die US-Universitäten. Ein Besuch an der Columbia in New York.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Nach dem mutmaßlichen Mord an einem 14-jährigen Juden kommt es im Westjordanland zu zahlreichen Übergriffen durch Siedler. Die Stimmung ist so aufgeheizt wie nie zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Palästinensische Zivilschutz spricht nach dem Fund von Massengräbern in Gaza von Hinweisen auf Hinrichtungen. Israel hat eine andere Version.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Chef des israelischen Militärgeheimdienstes ist wegen des Versagens um den 7. Oktober zurückgetreten. Andere bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Syrien flutet die Region mit Captagon und immer häufiger auch mit Waffen. Das Transitland Jordanien versucht, dem Schmuggel etwas entgegenzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
US-Außenminister Blinken stellt Maßnahmen gegen die Militäreinheit „Netzach Jehuda“ in Aussicht. Ihr werden Menschenrechtsverstöße im Westjordanland vorgeworfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das US-Repräsentantenhaus verabschiedet neue Militärhilfe für die Ukraine. Alle Demokraten und eine Minderheit der Republikaner stimmen dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bassem Youssef war ein Star des Arabischen Frühlings und machte in den USA Karriere. Er kritisiert Israels Vorgehen in Gaza scharf. Jetzt kommt er nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Mullah-Republik sieht sich als Schutzmacht der Palästinenser. Paradoxerweise rücken so aber die arabischen Staaten näher an Israel heran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fünf Personen auf dem Weg nach Norden laut palästinensischer Angaben erschossen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Israel will bei dem Angriff der Islamischen Republik 99 Prozent der Drohnen und Raketen abgeschossen haben. Undhat noch mehr Verbündete als gedacht2–3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der glimpfliche Ausgang der iranischen Raketenangriffe zeigt: Israel braucht die Hilfe anderer Staaten. Das Land sollte sie nicht aufs Spiel setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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