Der Krieg gegen die Ukraine bekommt immer weniger Aufmerksamkeit. Die Aktivist:innen von Vitsche halten dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Bundeswehr betreibt jenseits des MAD ein Nachrichtenwesen und greift in Grundrechte ein. Die Kontroll-Pläne der Ampel sind unzureichend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ja, an der Politik Israels ist aus progressiver Sicht viel zu kritisieren. Aber unumstößliche Bedingung ist, das Existenzrecht Israels anzuerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Bundesverteidigungsminister und der Generalinspekteur der Bundeswehr sprechen von „Kriegstüchtigkeit“. Die durchzubuchstabieren ist unerfreulich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Wer einen Veteranentag fordert, sagt: Der nächste Kriegseinsatz steht bevor. Das mag realistisch sein – doch die Initiative macht es realistischer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vormittags studieren, nachmittags für die Freilassung verschleppter Ukrainer:innen kämpfen. Die russische Aktivistin Polina Murygina im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Durch die Eskalation in Nahost wähnen sich islamistische Extremisten in Deutschland im Aufwind. Schaute die Politik ihrem Treiben zu lange zu?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Unter den von der Hamas entführten Geiseln sind auch 19 Deutsche. Ihre Angehörigen hoffen auf die Bundesregierung. Ein Treffen in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Lambrechts Hubschrauberflug mit ihrem Sohn hat ein Nachspiel
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Deutschland versucht, aus seiner Geschichte zu lernen. Aber dabei wird es immer überheblicher. In anderen Ländern stößt das auf Unverständnis
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sergei Kolesnikow besitzt eine deutsche Fabrik. taz-Recherchen zeigen: Er verdient auch am Ukraine-Krieg. Aber warum wird er nicht sanktioniert?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Nahostdebatte heizt bestehende Konflikte um Antisemitismus und Rassismus bei Fridays for Future an. Hat die Bewegung so eine Zukunft?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bislang haben sich die Klimaaktivisten um politische Fragen gern herumgedrückt. Das unpolitische Nebeneinander wird so nicht mehr funktionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutsche Obsession mit der Shoah blende palästinensisches Leid aus, behaupten Aktivist*innen. Sie selbst dämonisieren Juden als Weiße Kolonisatoren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Die Solidaritätsbekundungen von Kulturschaffenden mit der Hamas sind laut dem jüdischen Künstler Leon Kahane repräsentativ für den gesamten Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Spezialkräfte der Bundeswehr sind für Evakuierungen aus Israel oder Libanon vorbereitet. Zypern wird – wie bei vorangegangenen Krisen – zum Drehkreuz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Umweltschützer kritisieren, dass die Flüssiggas-Exportanlagen in den USA viele Schadstoffe freisetzen würden. Darunter litten die Menschen vor Ort
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ist palästinensisches Leid weniger wert als anderes? Die deutsche Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal der Palästinenser:innen ist beängstigend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Brandsätze auf eine Synagoge in Berlin, heruntergerissene Israelfahnen: Seit den Hamas-Angriffen auf Israel steigen antisemitische Delikte rapide an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die orchestrierte Verbreitung gewaltvoller Bilder und Videos aus dem Nahost-Krieg im Netz schürt Hass. Der entlädt sich ganz real auf den Straßen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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