Ugandas Intervention gegen die ADF-Rebellen in DR Kongo hat nicht nur militärische Ziele. Sie ist Teil einer breiter angelegten Wirtschaftsintegration.
Uganda Die Armee will aufhören, in der Zentralafrikanischen Republik den berüchtigten LRA-Führer Joseph Kony zu suchen. Die Terrortruppe ist in jüngster Zeit wieder verstärkt in Erscheinung getreten
Die ugandischen LRA-Rebellen machen nach wie vor Teile des Kongo und der Zentralafrikanischen Republik unsicher. Es fehlt an Schutz für die Bevölkerung.
Tief im Kongo findet Ugandas Armee die mobilen und brutalen LRA-Rebellen nicht. Diese begehen zahlreiche Massaker. Jetzt regt sich in Uganda Kritik am Militäreinsatz.
Die vom Internationalen Strafgerichtshof gesuchte „Widerstandsarmee des Herrn“ (LRA) aus Uganda weitet ihren Kampf aus: von Sudan nach Kongo, vom Norden Ugandas in den Westen. Ugandas Armee rüstet auf, die Zivilbevölkerung ist auf der Flucht
Das Massaker der LRA-Rebellen an über 190 Kriegsflüchtlingen in Uganda macht deutlich: Schutz von Zivilisten hat nicht die oberste Priorität des ugandischen Militärs an der Kriegsfront. Das wollen die Rebellen durch brutale Angriffe ausnutzen
UNO spricht von 966 Toten beim größten Massaker des Kongokrieges. Die Hinrichtungen in der nordöstlichen Region Ituri kommen pünktlich zum In-Kraft-Treten einer Friedensordnung und nähren Ängste vor einem ruandisch-ugandischen Krieg
