Bei seinem Angriff auf Sanaa hat Israel viele Journalisten getötet. Die Bergung geht schleppend voran, während die Huthis Berichterstattung verhindern.
Der Golfstaat Katar lädt nach dem israelischen Angriff auf seinem Territorium zum Gipfel ein. Dabei könnte auch die Rolle der USA in der Region zur Debatte stehen.
Bei Angriffen auf mehrere Huthi-Ministerien sterben auch Zivilistinnen und Zivilisten. Die Huthi-Miliz schießt nach den Angriffen erneut eine Rakete auf Israel.
Die Boote der „Global Sumud Flotilla“ wollen nach einem Stopp in Tunesien weiter Richtung Gazastreifen. An Bord sind auch parlamentarische Abgeordnete.
US-Präsident Trump drängt auf ein Ende des Krieges im Gazastreifen – doch die Hürden sind groß. Derweil sterben bei einem Anschlag in Jerusalem sechs Israelis.
In Gaza-Stadt herrscht Angst vor Israels Angriffen. Trotz Hunger und Zerstörung hatten einige ihr Leben neu aufgebaut – und könnten jetzt alles verlieren.
Mit seinem Luftangriff in der Kapitale Sanaa schaltet Israel über zehn Minister der jemenitischen Miliz aus. Nun beginnt eine Welle der Festnahmen im Land.
Erneut wurden Journalist*innen bei einem Doppelschlag getötet. IDF und Hamas gehen dabei mit ähnlichen Zielen vor: Die Pressefreiheit zu zerstören.
Sie sterben bei einem Luftangriff des israelischen Militärs auf das Nasser-Spital in Südgaza. Die Zahl der im Gazakrieg getöteten Medienschaffenden steigt damit auf 192.
Mit seinen Angriffen am Sonntag auf Infrastruktur in Jemen könnte Israel auf die Kriegswirtschaft der Miliz zielen wollen. Mindestens sechs Menschen sterben.
Tagelang wird das palästinensische Dorf Al-Mughayyr nach einem Angriff auf Siedler belagert. Das Militär reißt hunderte Olivenbäume – Lebensgrundlage lokaler Bauern – nieder.