Sind Studierende dazu berufen, gegen das Unrecht in der Welt ihre Stimme zu erheben? Mag sein. Die meisten Menschen kommen aber auch gut allein klar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In Berlin will die CDU die Publikation „Mythos Israel 1948“ an Schulen sehen. Die Neuköllner Linke will das abwehren. Die Scheindebatte schlägt Wogen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hunderte ziehen durch Charlottenburg, um an die Vertreibung von Palästinenser während des arabisch-israelischen Kriegs 1947 bis 1949 zu erinnern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Während Israel weiter nach Rafah vordringt, wird auch in Dschabalia gekämpft. Die USA sagen neue Militärhilfe über eine Milliarde Dollar zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Fußballverband von Palästina fordert vor dem Fifa-Kongress Sanktionen gegen Israel
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Quelle: taz
Ressort: Sport
An der Technischen Universität Berlin protestieren rund 150 Studierende gegen den Krieg in Gaza. Die Uni-Präsidentin setzt auf Dialog – und besucht die Kundgebung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die humanitäre UN-Abteilung zählt knapp 35.000 Tote. Jetzt heißt es, dass nur 25.000 identifiziert sind. Es fehlen Angaben zu 11.200 Frauen und Kindern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderttausende sind aus Rafah geflohen und suchen Schutz. Hilfsorganisationen und Geflüchtete beklagen die Zustände in der Evakuierungszone.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Unser Autor ist aus Rafah nach Chan Yunis nördlicher im Gazastreifen geflohen. Dort lebt er zunächst vor dem zerstörten Nasser-Krankenhaus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kolumne
Viele Palästinenser in Deutschland haben Angehörige in Gaza verloren. Mit ihrer Trauer fühlen sie sich seit Monaten allein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
So viel politisch aufgeladene Aufregung wie noch nie rund um den europäischen Songwettbewerb: Israels Vertreterin Eden Golan stößt auf lautstarke Proteste mit Greta Thunberg, wird bei der Publikumsabstimmung aber stolze Zweite. Der Gesamtsieg geht an Nemo aus der neutralen Schweiz und damit erstmals an eine offen nichtbinäre Person. Und ein Finalist wird disqualifiziert. taz-Experte Jan Feddersen zieht Bilanz2, 12, 17
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Israels Armee rückt erneut in Gebiete vor, in denen sie die Hamas schon vor Monaten für besiegt erklärt hatte. Es fehlt weiterhin ein Plan für Gaza post-Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Trinity College beendet Investitionen in etliche israelische Unternehmen, streicht Stipendien für Israelis und richtet neue für Palästinenser ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Einen Geisel-Deal mit der Hamas schlägt Israels Premier aus, stattdessen lässt er die Grenze zwischen Gaza und Ägypten besetzen. Was ist sein Kalkül?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wael al-Madhoun ist Dialysepatient. Sechs Mal ist er mit seiner Familie schon geflohen. Von Klinik zu Klinik. Auch Rafah ist jetzt nicht mehr sicher.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Freude von kurzer Dauer: Angehörige von Verschleppten und die Bevölkerung im Gazastreifen hofften auf eine Feuerpause. Das Gegenteil tritt nun ein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tödliches Pokern zwischen Hamas und Israel: Nach gescheiterten Verhandlungen über eine Waffenruhe besetzt Israels Armee den wichtigsten Grenzübergang im Gazastreifen, verhindert Hilfslieferungen und greift trotz der Warnungen vor einer humanitären Katastrophe in der überfüllten Grenzstadt Rafah an. Wer kann jetzt noch vermitteln?3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Mitarbeiterin einer deutschen Organisation wurde von israelischen Behörden festgenommen. Es fehlen aber Beweise, sagt Menschenrechtlerin Sahar Francis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Israel hat die Kontrolle über den Grenzübergang Rafah übernommen. Dabei soll es sich noch nicht um die angekündigte Bodenoffensive handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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