Nach den Militärschlägen äußert sich Irans Regierung auffallend gemäßigt. Ob der Konflikt eskaliert, hängt jetzt vor allem vom US-Präsidenten ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel hat die Tötung des iranischen Generals Qasim Soleimani durch die USA begrüßt. Nun aber ist das Land in Alarmbereitschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gerade hatten die Iraker die iranhörigen Kräfte im Land zurück gedrängt – dann schlug der US-Präsident zu. Damit hat er der Protestbewegung geschadet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kerman, der Geburtsstadt des getöteten Generals Qasim Soleimani, gab es beim Trauermarsch eine Massenpanik. Wie es dazu kam, ist noch unklar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderttausende Menschen nehmen Abschied von General Soleimani. Sie feiern den General als Helden und rufen nach Vergeltung für seinen Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Option Krieg rückt nach der Tötung des iranischen Generals Soleimani näher. Gleichzeitig verliert Teheran an Macht im Nachbarland Irak.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sollte der Iran als Vergeltung für den Tod des Generals Soleimani US-Ziele attackieren, droht US-Präsident Trump mit weiteren Angriffen. Das löst wütende Kritik aus – auch in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit Wochen demonstrieren Menschen im Irak gegen die Regierung. Der Tod des iranischen Generals Qasim Soleimani lässt sie jubeln – und fürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Josef Braml fürchtet, dass die Lage in Nahost nach dem Angriff auf den iranischen General weiter eskaliert. Die Europäer spielen dabei keine Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Vereinigten Staaten machen immer wieder den gleichen Fehler: Sie denken nur an den nächsten Schritt – und nicht an die Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit Qasim Soleimani haben die USA nicht nur einen äußerst populären Mann im Land getötet, sondern auch einen General, der viele Fronten geschaffen hat. Die Konsequenzen sind unabsehbar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit Wochen kommt es im Irak und im Libanon zu Massendemos. Der überkonfessionelle Protest wird auch dem Regime im Iran gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schiitische Milizen im Irak werden aus der Luft angegriffen. Ihre Politiker machen Israel und die USA für die Attacken verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israel bekennt sich offen zu Luftangriffen gegen die iranische Al-Kuds-Einheit in Syrien. Netanjahu festigt sein Image als „Mr. Security“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Deutschland kritisiert gern vom Spielfeldrand, statt eigene Vorschläge zu machen. Ein Gastkommentar von Sophia Besch vom Center for European Reform.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine europäische Mission in der Straße von Hormus? Warum nicht, findet Robert Habeck. Sein Parteikollege Jürgen Trittin pocht auf ein UN-Mandat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bedrohung von jenseits der Grenze: Für die Israelis beginnt hinter ihrer Nordgrenze nicht der Staat Libanon, sondern Hisbollahland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sollte Deutschland sich an einer europäischen Mission zum Schutz des Handels in der Hornuz-Straße beteiligen? In Berlin hält man sich dazu bedeckt.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mutmaßlich neuer Vorfall in der Straße von Hormus: Iran soll versucht haben, einen britischen Öltanker an der Weiterfahrt zu hindern. Die Regierung in Teheran bestreitet das
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der US-Präsident sagt einen Angriff auf den Iran wieder ab. Nun wird diskutiert, ob er Angriffe ohne Konsultation des Kongresses befehlen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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