Munir starb im Flugzeug. Der Träger des Alternativen Nobelpreises wurde vergiftet. Zum Treffen der Preisträger kommt seine Witwe aus Indonesien
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Jakob von Uexküll, Stifter des Right Livelihood Award, prämiert unbequeme Antworten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bürgermeister will kein „Mayor for Peace“ sein
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Dieses Jahr wenden sich die Proteste nicht nur gegen die Münchner Sicherheitskonferenz, sondern gegen ein Treffen von Banken und Industrie und gegen die Verwicklung von „wirtschaftlicher Hegemonie“ und Militärinteressen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wahrheitskommissionen gelten als Königsweg, um vergangenes Unrecht zu bearbeiten. Doch ein Modell sind sie nicht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Friedensforscher zählen in diesem Jahr weltweit 42 bewaffnete Konflikte, die meisten in Afrika und Asien. Gekämpft wird vor allem um innerstaatliche Macht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
In Köln-Vogelsang startet am Sonntag ein Workcamp des Service Civil International (SCI) – mit Teilnehmern von drei Kontinenten. Die Philosophie der Freiwilligenorganisation, die sich nach dem Ersten Weltkrieg gründete, lautet: „Taten und Worte“. In Vogelsang wird ein Schulhof umgestaltet
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Der Friedensaktivist Kazuo Soda aus Japan ist in Köln, um am Aachener Weiher den Hiroshima-Nagasaki-Park einzuweihen. Er kämpft für eine atomwaffenfreie Welt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Internationales Friedensforschungsinstitut Stockholm: Die weltweiten Rüstungsausgaben sind seit zwei Jahren um ein Fünftel gestiegen. Deutschland lebt immer besser vom Geschäft mit dem Tötungsgerät: als jetzt viertgrößter Waffenexporteur
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Für Japaner ist das Friedensdorf Oberhausen eine Attraktion auf ihren Europareisen. Populär wurde das Kinderhilfs-Camp durch eine Fernsehshow
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das BICC-Forschungszentrum für die Umwandlung von militärischer in zivile Nutzung macht gute Arbeit
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die UN-Resolution 1325 zur stärkeren Beteiligung von Frauen bei Friedensprozessen harrt der Umsetzung. Kelly-Tagung in München diskutiert Frauenquoten für den Frieden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Deutsche Friedensgesellschaft Köln fordert OB Schramma auf, für atomare Abrüstung einzutreten
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Iranische Rechtsanwältin nimmt als erste muslimische Frau Friedensnobelpreis entgegen. Schirin Ebadi: 11. September wird als Vorwand für Rechtsbruch benutzt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Obwohl seit drei Jahren eine UN-Resolution die Beteiligung von Frauen an Friedensprozessen fordert, ist in der Realität wenig geschehen. Renée Ernst vom Bonner Konversionszentrum über Chancen und Risiken von Frauenquoten in Nachkriegszeiten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Gorbi, Lech Walesa und Michael Douglas: Die Stars sind da, um die „World Awards“ zu verleihen. Hamburg ist doch eine Weltstadt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Der ehemalige Premierminister Neuseelands, David Lange, erhält den diesjährigen Alternativen Nobelpreis
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
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