FRIEDENSNOBELPREIS Die Organisation zum Verbot von Chemiewaffen wurde einst nach jahrzehntelangen Verhandlungen gegründet. Jetzt ehrt sie das Nobelpreiskomitee
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Dr. Paul Walker wäre genau der richtige für die Kontrolle und Beseitigung der syrischen Giftgasarsenale. Nun erhielt er den Alternativen Nobelpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
2013 werden nur Männer geehrt. Sie kämpfen gegen Chemiewaffen, Menschenrechtsverletzungen, Vergewaltigung – und Schädlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Karikaturisten können auch ernst – wenn sie sich zusammentun, um für den Frieden zu zeichnen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
RÜSTUNGSINDUSTRIE Im südlichen Baden-Württemberg protestieren Aktivisten vor den Toren von Heckler & Koch. Sie fordern, den Handel mit Kleinwaffen zu verbieten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Heike Kammer engagiert sich in Krisengebieten für den Schutz der Menschenrechte. Das große Ziel: eine gewaltfreie Konfliktbearbeitung.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Statt zu verschrotten, modernisieren Kernwaffenstaaten ihre Arsenale. Das zeigt der Bericht des Friedensforschungsinstituts Sipri. Die Zahl der Friedenseinsätze stagniert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
LEBEN Ina May Gaskin ist die berühmteste Hebamme der Welt. Jetzt bekommt sie den alternativen Nobelpreis
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Nobelpreisträgerin Leymah Gbowee über die Situation der Frauen in Liberia, die Narben des Bürgerkrieges, die Präsidentschaftswahlen und die Zukunft ihres Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
RÜSTUNG Mit Prominenz und finanzstarken Sponsoren richtet eine private Initiative in Berlin ein Spektakel aus, um für eine Waffensteuer zu werben. Der etablierten Friedensbewegung ist die wirtschaftsnahe Organisation suspekt, ihre Forderung sei fatal
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Schwellenländer rüsten auf: Weltweit steigen die Ausgaben für Waffen an, trotz Wirtschaftskrise. Und der Kampf um Rohstoffe gefährdet vielerorts den Frieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Enthüllungsplattform ist für den Friedensnobelpreis nominiert! Von einem Sozialisten. Wahrscheinlich ist, dass Wikileaks nun zum "ewigen Kandidaten" wird.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit über 60 Jahren setzt sich Pax Christi für Zivilcourage und Frieden mit friedlichen Mitteln ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Zahlreiche Dissidenten waren zur Zeremonie nach Oslo gereist. Doch sobald die Kameras ausgeschaltet waren, überwog unter ihnen Konkurrenz und Nachdenklichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
NOBELPREIS Das Komitee fordert die Freilassung des geehrten Schriftstellers Liu Xiaobo. Chinas Regierung verspottet die Auszeichnung als „politisches Theater“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die offiziellen chinesischen Medien verschweigen die Nobelpreisvergabe, Bürgerrechtler ehren Preisträger Liu Xiaobo auf andere Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In bewegter Atmosphäre wird der abwesende Liu Xiaobo geehrt. Auch seine Frau darf nicht teilnehmen. Die Preisrede des Nobelkomitees übt deutliche Kritik an China.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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