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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Dem Aufruf verschiedener Bremer Organisationen zu einem Friedensmarsch folgen am Samstag 7.000 Menschen. Für den Sprecher einer Dachgemeinschaft islamischer Vereine sind das alles „Bremer Muslime“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ohne internationale Hilfe werden die Verhandlungen zwischen Palästinensern und Israelis scheitern. Die arabischen Staaten sollten eine wichtige Vermittlerrolle erhalten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Solange die Politik der Landnahme von Israel nicht beendet wird, sind alle "Friedenskonferenzen" zum Scheitern verurteilt. Auch das Treffen in Annapolis wird keine Lösung bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Nahostkonferenz in Annapolis findet ohne die Hamas statt. Achmad Jussuf, Hamas-Sprecher in Gaza, sagt: Solange die Besatzung weitergeht, sind auch Selbstmordattentate möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In Israel gibt es ein radikales und ein zionistisches Friedenslager. Jetzt nähern sich ihre Positionen wieder an. Anmerkungen zu einer Rede des Schriftstellers David Grossman
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die palästinensische Einheitsregierung und die Arabische Liga setzen Israel unter Druck: Nahost-Verhandlungen rücken wieder näher. Genau davor fürchtet man sich in Israel
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Bremer Aktionsbündnis gegen den Krieg ruft zur Demonstration gegen den Krieg im Nahen Osten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
In London beraten Vertreter aus 23 Staaten auf Einladung Blairs über Sicherheitslage in den Autonomiegebieten und Hilfen für die Palästinenser. Rice mahnt Israel
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Veränderungen im Nahen Osten stehen die Interessen der Regierungen entgegen. Doch auch die islamischen Kräfte müssen endlich selbstkritisch und demokratischer werden
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Beim Nahost-Gipfel in Akaba verkündet Ministerpräsident Abbas ein Ende des Terrors. Premier Scharon will illegale Siedlungen räumen. US-Kommission soll Friedensfahrplan überwachen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Scharon spricht von Palästinenserstaat, Abbas ruft Landsleute zu Gewaltlosigkeit auf. Das Wichtigste am ersten Nahost-Gipfel seit drei Jahren: dass er überhaupt stattgefunden hat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der israelische Premier Ariel Scharon will nicht recht, und sein palästinensischer Kollege Abu Masen kann nicht richtig – eine gefährliche Kombination, vor allem mit einem US-Präsidenten, der nicht vorbereitet ist
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
US-Präsident fordert ein zusammenhängendes Siedlungsgebiet für die Palästinenser
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Regierung in Jerusalem stimmt nach langer und lebhafter Debatte dem Nahost-Friedensplan zu. Ministerpräsident Scharon lehnt eine internationale Konferenz ab, nicht jedoch ein anvisiertes baldiges Gipfeltreffen mit US-Präsident Bush
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Rund 200 ausländische Friedensaktivisten der ISM setzen sich in Gaza für die Rechte der Palästinenser und gegen die israelische Besatzung ein. Seit einem Selbstmordattentat vor zwei Wochen geht israelisches Militär verstärkt gegen die Organisation vor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei Militäreinsatz im Gaza-Streifen werden neun Palästinenser getötet, darunter zwei Kinder. Washington verlangt Aufklärung über eine am Sonntag in Rafah getötete US-Pazifistin. Die israelische Armee spricht von einem „bedauerlichen Unfall“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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