Was bedeutet Frieden für Menschen im Krieg? Drei Ukrainer:innen erzählen von friedlichen Momenten, von Bitterkeit und einem anderen Weihnachtsfest.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Nicoles Lied „Ein bisschen Frieden“ hat heute wieder traurige Aktualität. Ein Gespräch über familiäre Kriegserfahrungen und die Macht der Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Friedensaktivist:innen haben es derzeit nicht leicht. Sollten sie ihre Ideale deswegen jetzt aufgeben? Nein. Zumindest nicht komplett.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dass der Ukrainer Zhadan mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt wird, ist umstritten. Grund dafür ist seine antirussische Hetze.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wie geht Menschlichkeit in der Poesie? Und was heißt es, menschlich zu sein im Krieg? Eine Laudatio auf Serhij Zhadan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er ist ukrainischer Hoffnungsträger und Demokratieverteidiger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ukrainer Serhij Zhadan ist nicht nur Schriftsteller. Er ist auch Musiker, unterstützt die Armee, trommelt für Spenden und träumt vom Ende des Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der ukrainische Autor Serhij Zhadan, der in dieser Woche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält, über seinen Beitrag zur Landesverteidigung, Literatur im Ausnahmezustand und seine Träume für die Nachkriegszeit4–5, literataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Pazifismus konnte den Ukrainekrieg nicht verhindern. Das alte Ideal im Sinne der UN-Charta ist dennoch nötig, um den Krieg tatsächlich zu beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Oleksandra Romantzowa und ihre Organisation dokumentieren Kriegsverbrechen in der Ukraine. Auf einen Kaffee mit der Trägerin des Friedensnobelpreises.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In der Ukraine hat der Preis schrille Töne ausgelöst. Das zeigt, wie grenzenlos der Hass sein muss, den Putins Krieg sät.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Peter Langer war zentrale Figur der Ulmer Friedensbewegung. Heute befürwortet er Waffen für die Ukraine und arbeitet für die Donau.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die „Alternativen Nobelpreise“ 2022 unterstützen „neue Modelle gesellschaftlichen Miteinanders“ aus Somalia, Venezuela, Uganda und der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein offener Brief ist nichts anderes als eine Denkanregung. Auf diese allergisch zu reagieren, disqualifiziert diejenigen, die nicht denken wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Moskauer Soziologe Greg Judin ist überzeugt: Mit Kriegsbeginn hat in Russlands Gesellschaft ein Umsturz stattgefunden. Mit welchem Ausgang?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Veranstalter der Marzahn Pride rufen in diesem Jahr zur Solidarität mit der Ukraine auf. Sie richten sich dezidiert an die russische Community.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Berliner Anti-Kriegs-Museum, vor 40 Jahren gegründet, wurzelt in der Idee des Pazifismus. Wir haben mit seinem Gründer über den Krieg gesprochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am „Ort der Kapitulation“ in Karlshorst feiern Menschen den Tag der Befreiung. Im Tiergarten werden „Melnyk raus“-Rufe laut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Klar unterstützen wir die Ukraine! Aber würden wir auch selber zu den Waffen greifen? Wir mogeln uns um die Kriegsfrage herum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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