Die „Alternativen Nobelpreise“ 2022 unterstützen „neue Modelle gesellschaftlichen Miteinanders“ aus Somalia, Venezuela, Uganda und der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die „Nowaja Gaseta“ hat gerade Grund zur Freude – und zur Trauer. Einen Nobelpreis gilt es zu feiern, einer ermordeten Kollegin zu gedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Immer noch bekommen vor allem alte weiße Männer Nobelpreise. Die Gründe, warum wenig Frauen und auch BPoC ausgezeichnet werden, sind fragwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Erstmals seit den 90er Jahren ist die Zahl einsatzfähiger Atomwaffen gestiegen. Das Sipri-Institut warnt vor einem neuen nuklearen Wettrüsten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Ausgaben für das Militär steigen weltweit auf ein neues Rekordniveau. Das Geld wird beim Kampf gegen Armut und die Erderwärmung fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Alternative Nobelpreise würdigen Kämpfe für Demokratie in Belarus, für Menschenrechte im Iran, für Indigene in Nicaragua und gegen institutionellen Rassismus in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der erste Bericht des Friedensforschungsinstituts Sipri zu Chinas Rüstungsfirmen zeigt: Die westliche Dominanz in der Branche bröckelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Friedensforschungsinstitut Sipri hat sein neues Jahrbuch veröffentlicht. Die Liste der negativen Entwicklungen ist lang.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Klimaaktivistin aus Schweden hat mit Friday-for-Future etwas auf die Beine gestellt. Mit der Verehrung sollte man es nicht übertreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Der Friedensnobelpreis 2018 ehrt zwei herausragende Fürsprecher der überlebenden Opfer sexualisierter Gewalt in bewaffneten Konflikten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sie wurde als Geliebte „gekauft“, erlebte Missbrauch und Gewalt. Die Jesidin Nadia Murad war eine der ersten, die von den IS-Verbrechen berichtete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Arzt aus dem Kongo ist Pionier der Rettung von Opfern sexueller Folter. Trotz aller Anfeindungen lässt er sich nicht von seinem Weg abbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ist das vereinigte koreanische Eishockeyteam reif für den Friedensnobelpreis. Warum nicht? Etliche Schurken waren dafür schon im Gespräch. Und die Ehrung könnte in der heiklen Lage etwas bewirken
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Den meisten Atomwaffen-Staaten gefällt der diesjährige Preisträger nicht. Sie boykottieren die Festveranstaltung des Nobelpreiskomitees.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ican fordert die weltweite Ächtung von Atomwaffen. Der Friedensnobelpreis krönt ein erfolgreiches Jahr. Aber das Ziel ist noch fern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Alternative Nobelpreis ist im schwedischen Parlament nicht mehr willkommen. Menschenrechtler reagieren mit Unverständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
War auch Zeit: Den Nobelpreis für Ökonomie gibt‘s in diesem Jahr mal für gesellschaftlich aktuelle Arbeiten. Er geht an den Schotten Angus Deaton.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Dialog-Quartett hat es geschafft, das Geburtsland des Arabischen Frühlings vor dem Kollaps zu bewahren. Das war kein leichtes Unterfangen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
SCHWEDEN Stockholmer Friedensforschungsinstitut zieht Bilanz: 2014 so viele Kriege wie seit 15 Jahren nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
„Eine Liebe für den Frieden“ erzählt von der Brieffreundschaft des Nobelpreis-Stifters Alfred Nobel mit der Friedensaktivistin Bertha von Suttner.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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