Intellektuelle und Demonstrant:innen, die von der Ukraine Verhandlungen fordern, geben sich der Illusion hin. Denn Frieden gibt es mit Putin nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Linksradikale AntimilitaristInnen verbinden ihre Kritik am Ukraine-Krieg mit Imperialismuskritik. Das spielt vor allem Putin in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Friedensbewegte demonstrierten vor Deutschlands einziger Urananreicherungsanlage: Ihr Vorwurf: Diese sichere den „Status einer stillen Atommacht“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Solange der Aggressor Nato oder USA hieß, war der Bewegung stets klar, wer gut und wer böse ist. Nun tritt ein lange verdrängter Grundkonflikt wieder offen zutage.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Die Reaktionen auf SPD-Fraktionschef Mützenich zeigen, dass er einen Nerv getroffen hat. Der Krieg verläuft nicht, wie er sollte. Darüber muss man reden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die vornehmste Aufgabe des Vatikans ist es, für den Frieden auf der Welt zu beten. Nun fordert Franziskus die Ukraine zu einer Annäherung an Russland auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Putins Krieg ist weit mehr als ein Versuch der Wiederherstellung des russischen Imperiums. Deutschland aber verweigert seine Verantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Nicht nur die Band Zveri, auch andere russische Musiker dürfen in Russland nicht auftreten. Ihr Vergehen: Kritik am Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Gibt es guten und schlechten Pazifismus? Bischöfin Petra Bahr über den Umgang der evangelischen Kirche mit dem russischen Angriffskrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die westlich orientierten Industriestaaten bemühen sich in Hiroshima verstärkt um die Länder des Globalen Südens – mit zwei großen Zielen: weniger Einfluss für Russland und China, mehr Unterstützung für die Ukraine2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beim G7-Gipfel diskutierten auch Länder des Globalen Südens darüber, wie Frieden für die Ukraine zu erreichen ist. Das ist ein Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit mehr als einem Jahr wird die Großstadt Saporischschja in der Südukraine von russischen Raketen beschossen. Die Dagebliebenen wollen durchhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Ostermärsche sind im zweiten Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine. Gegen Unterwanderung von rechts versuchen sie sich abzugrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nicht jeder imperialistische oder koloniale Krieg ist ein Vernichtungskrieg. In der deutschen Debatte zur Ukraine werden Worte gefährlich verwischt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Debatte über die Unterstützung für die Ukraine sei zu sehr auf Waffenlieferungen fokussiert, findet die Politikwissenschaftlerin Ursula Schröder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus dem Wagenknecht-Schwarzer-Bündnis wird keine neue Friedensbewegung, glaubt der Linke Paul Schäfer. Waffen und Diplomatie seien kein Widerspruch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Auf der Wagenknecht-Schwarzer-Demo war das „Querdenken“-Milieu breit vertreten. Schon in der Coronazeit zeigte sich: Harmlos ist was anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland hat die europäische Nachkriegsordnung aus den Angeln gehoben. Das Schicksal der Ukraine ist entscheidend – auch für unseren künftigen Frieden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
In der DDR-Friedensbewegung demonstrierte unser Autor für den Weltfrieden. Heute ist er überzeugt, dass die Freiheit auch mit Waffen verteidigt werden muss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Pazifismus konnte den Ukrainekrieg nicht verhindern. Das alte Ideal im Sinne der UN-Charta ist dennoch nötig, um den Krieg tatsächlich zu beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
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