Beim Gespräch zwischen Scholz und Putin gab es kaum Annäherung. Aber immerhin ist eine gesichtswahrende Lösung des Ukraine-Konflikts in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Putin hat nach Macron auch Scholz an seinem langen Tisch empfangen – und sendet stündlich neue widersprüchliche Signale in der Ukrainekrise. Nato „vorsichtig optimistisch“3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Lage an der russisch-ukrainischen Grenze sei nicht aussichtslos, sagte Kanzler Scholz am Dienstag im Kreml. Auch Putin möchte „keinen Krieg“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Osten Estlands treffen die EU und Russland aufeinander, viele Menschen dort haben russische Wurzeln. Wie blicken sie auf den Ukraine-Konflikt?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Beim Besuch in der Ukraine drängt Frankreichs Präsident auf die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen. Kiew spricht von roten Linien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gespräche im Normandie-Format gelten als Hoffnung im Ukrainekonflikt. Doch nicht nur die Auswahl der Gesprächspartner ist dabei strittig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der französische Präsident Macron will Moskau zum Einlenken in der Ukrainekrise bewegen – die deutsche Außenministerin in Kiew die Wogen glätten.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Welches Ziel auch immer Putin verfolgt – er dürfte das genaue Gegenteil erreichen. Russland treibt seine Nachbarstaaten in die Arme der Nato.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Die USA, Russland, die Nato und die OSZE verhandeln über die Ukraine. Im Land selbst befürchtet man indes, dass eigene Interessen außen vor bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Umgang mit Putin verlangt Fingerspitzengefühl. Gewalt und Drohungen sind fehl am Platz. Die Nato sollte Russlands Ängste ernst nehmen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine einseitig auf Konfrontation setzende Politik gegenüber Russland ist nicht erfolgreich. Was es braucht, ist ein neuer Ansatz in der Rüstungskontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die „Nowaja Gaseta“ hat gerade Grund zur Freude – und zur Trauer. Einen Nobelpreis gilt es zu feiern, einer ermordeten Kollegin zu gedenken.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Friedensnobelpreis geht an zwei Medienschaffende: Maria Ressa von den Philippinen und Dmitri Muratow aus Russland.
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Ressort: politik
Typ: Bericht
Paschinjan steht nun im eigenen Land mit dem Rücken zur Wand. Die Opposition mobilisiert gegen den „Verräter“ und schreckt vor Gewalt nicht zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Noch in der Nacht zu Dienstag lässt Kremlchef Waldimir Putin russische Friedenstruppen ins Kampfgebiet entsenden.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer den Handelsweg sichern will, muss sich um ein UN-Mandat bemühen. Denn ohne russische Zustimmung ist der Weltfrieden noch gefährdeter.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Das Friedensforschungsinstitut Sipri hat sein neues Jahrbuch veröffentlicht. Die Liste der negativen Entwicklungen ist lang.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für die Friedensnobelpreisträgerin Xanthe Hall gibt es nur einen Weg gegen die erneute atomare Aufrüstung: die Generationen vernetzen.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Walentina Tscherewatenko macht Anti-Traumaarbeit im Kaukasus. Jetzt drohen der Friedensaktivistin bis zu zwei Jahre Haft.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zur Prävention gegen Russland schickt die Bundeswehr Soldaten und Kriegsgerät ins Baltikum. Die Wirkung der Maßnahme ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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