Weil am Montag mit "Air Defender 23" das bisher größte Luft-Manöver der Nato beginnt, protestieren Friedensgruppen am Fliegerhorst Wunstorf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine ringen viele Christen um ihre Haltung zu Waffenlieferungen. Was bedeutet das für den Pazifismus?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Linke bleibt gespalten. Es gelingt ihr nicht, sich nach vorn zu orientieren. Die Partei verharrt in Wartehaltung auf Wagenknechts Entscheidung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund 240 Mitglieder der Linken versammelten sich am Samstag in Hannover. Sie machten ihrer Wut auf die aktuelle Parteiführung Luft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Warum gibt es in Ostdeutschland mehr Kritik an der Unterstützung der Ukraine als im Westen? Eine Ursache sieht Ilko-Sascha Kowalczuk im bis heute fortlebenden Antiamerikanismus der SED.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
In 120 Städten fanden Ostermärsche statt. Ein Teil der Friedensbewegung bezog Stellung gegen Putin. Andere protestierten mit Querdenker*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Friedensbewegung ist gespalten: Wie scharf soll man die russische Aggression verurteilen? Und wie soll man mit Querdenkern und Rechten umgehen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Friedensbewegung ist vor den Ostermärschen gespalten: Wie klar muss man die russische Verantwortung für den Krieg benennen? Und wie soll man mit Querdenkern und Rechten umgehen?8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der DGB und Die Linke nehmen nicht am Hamburger Ostermarsch teil. Dem Veranstalter werfen sie zu wenig Abgrenzung von Putins Politik und Rechts vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Ostermärsche sind im zweiten Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine. Gegen Unterwanderung von rechts versuchen sie sich abzugrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nicht jeder imperialistische oder koloniale Krieg ist ein Vernichtungskrieg. In der deutschen Debatte zur Ukraine werden Worte gefährlich verwischt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Drittel des Gesamtetats sollen „gendersensibel“ ausgegeben werden, Mitarbeitende einen „feministischen Reflex“ ausbilden. Frauen sollen zudem mehr in Friedensverhandlungen involviert sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus dem Wagenknecht-Schwarzer-Bündnis wird keine neue Friedensbewegung, glaubt der Linke Paul Schäfer. Waffen und Diplomatie seien kein Widerspruch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Auf der Wagenknecht-Schwarzer-Demo war das „Querdenken“-Milieu breit vertreten. Schon in der Coronazeit zeigte sich: Harmlos ist was anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum Krieg Russlands gegen die Ukraine bezieht Claudia Major klar Stellung. Ein Gespräch über die Chancen von Verhandlungen und deutsche Versäumnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In der DDR-Friedensbewegung demonstrierte unser Autor für den Weltfrieden. Heute ist er überzeugt, dass die Freiheit auch mit Waffen verteidigt werden muss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Am Wochenende finden zahlreiche Demos gegen den Ukrainekrieg statt. Bei manchen mischen Rechte mit. Doch viele Veranstalter grenzen sich klar ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Alle wollen Frieden, nur der Weg dorthin ist umstritten. Friedensliebenden Linken sei geraten, sich nicht vor den falschen Karren spannen zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Umschwenken bei Wagenknecht: Man akzeptiere zwar keine rechtsextremen Flaggen auf der Demonstration am 25. Februar. Dennoch ist sie für alle offen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wagenknecht und Schwarzer mögen unsympathisch sein, die Kritik an ihrem Aufruf berechtigt. Doch der Meinungskorridor sollte nicht so eng werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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