Nicoles Lied „Ein bisschen Frieden“ hat heute wieder traurige Aktualität. Ein Gespräch über familiäre Kriegserfahrungen und die Macht der Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Seit 1945 ist Frieden in Deutschland, doch der Krieg blieb gegenwärtig. Vier Erinnerungen von taz-Autor*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Tauben, Kraniche und das Peace-Logo: Eine kurze Geschichte der Friedenssymbole
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wenn Fremde zusammen kochen und essen, entsteht Vertrautheit. So die Idee von „Cooking for Peace“. Ciska Jansen hat vor zehn Jahren begonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Friedensaktivist:innen haben es derzeit nicht leicht. Sollten sie ihre Ideale deswegen jetzt aufgeben? Nein. Zumindest nicht komplett.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am 29. November wäre Grünen-Mitgründerin Petra Kelly 75 geworden. Eine leidenschaftliche Politikerin, die Frauen, Umwelt und Frieden zusammendachte.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Dass der Ukrainer Zhadan mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt wird, ist umstritten. Grund dafür ist seine antirussische Hetze.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wie geht Menschlichkeit in der Poesie? Und was heißt es, menschlich zu sein im Krieg? Eine Laudatio auf Serhij Zhadan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er ist ukrainischer Hoffnungsträger und Demokratieverteidiger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ukrainer Serhij Zhadan ist nicht nur Schriftsteller. Er ist auch Musiker, unterstützt die Armee, trommelt für Spenden und träumt vom Ende des Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der ukrainische Autor Serhij Zhadan, der in dieser Woche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält, über seinen Beitrag zur Landesverteidigung, Literatur im Ausnahmezustand und seine Träume für die Nachkriegszeit4–5, literataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Pazifismus konnte den Ukrainekrieg nicht verhindern. Das alte Ideal im Sinne der UN-Charta ist dennoch nötig, um den Krieg tatsächlich zu beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Dass Ales Bjaljazki, Memorial und das Civil Liberties Comittee ausgezeichnet werden, ist richtig, wird aber leider folgenlos bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Memorial hat mehr als 30 Jahre lang Zeugnisse der stalinistischen Verbrechen gesammelt. Im Russland Putins ist die Organisation verboten
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Quelle: taz
Ressort: politik
Oleksandra Romantzowa und ihre Organisation dokumentieren Kriegsverbrechen in der Ukraine. Auf einen Kaffee mit der Trägerin des Friedensnobelpreises.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ales Bjaljazki sitzt in Belarus in Haft. Der zehnte Jahrestag von Tschernobyl machte ihn zum Aktivisten
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Quelle: taz
Ressort: politik
In der Ukraine hat der Preis schrille Töne ausgelöst. Das zeigt, wie grenzenlos der Hass sein muss, den Putins Krieg sät.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Petra Kelly verstarb 1992. Eine neue Doku arbeitet ihre Bedeutung für die Grünen und die Friedensbewegung gut heraus. Mit Einschränkungen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Peter Langer war zentrale Figur der Ulmer Friedensbewegung. Heute befürwortet er Waffen für die Ukraine und arbeitet für die Donau.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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