Aus dem Wagenknecht-Schwarzer-Bündnis wird keine neue Friedensbewegung, glaubt der Linke Paul Schäfer. Waffen und Diplomatie seien kein Widerspruch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Auf der Wagenknecht-Schwarzer-Demo war das „Querdenken“-Milieu breit vertreten. Schon in der Coronazeit zeigte sich: Harmlos ist was anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum Krieg Russlands gegen die Ukraine bezieht Claudia Major klar Stellung. Ein Gespräch über die Chancen von Verhandlungen und deutsche Versäumnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ballons am Himmel sind kein Anlass mehr für Heiterkeit. Sondern für Sorge: Wir wissen nicht, wozu die chinesische Spionage imstande ist – und wofür.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Russland hat die europäische Nachkriegsordnung aus den Angeln gehoben. Das Schicksal der Ukraine ist entscheidend – auch für unseren künftigen Frieden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
In der DDR-Friedensbewegung demonstrierte unser Autor für den Weltfrieden. Heute ist er überzeugt, dass die Freiheit auch mit Waffen verteidigt werden muss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Am Wochenende finden zahlreiche Demos gegen den Ukrainekrieg statt. Bei manchen mischen Rechte mit. Doch viele Veranstalter grenzen sich klar ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Aufruf zur Friedenskundgebung von Wagenknecht zieht auch Rechtsextreme an. Sie hoffen auf einen Schulterschluss mit linken Kräften – mal wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf der Sicherheitskonferenz diskutieren Politiker über Auswege aus dem Ukrainekrieg – ohne Vertreter Russlands. Das erhält auf Demos Schützenhilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Münchner Unsicherheitskonferenz: Draußen linke und rechte Demos für und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine, drinnen Diskussionen über Panzer, Rüstungsetats und Streumunition2, 4–5, 11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Alle wollen Frieden, nur der Weg dorthin ist umstritten. Friedensliebenden Linken sei geraten, sich nicht vor den falschen Karren spannen zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Umschwenken bei Wagenknecht: Man akzeptiere zwar keine rechtsextremen Flaggen auf der Demonstration am 25. Februar. Dennoch ist sie für alle offen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wagenknecht und Schwarzer mögen unsympathisch sein, die Kritik an ihrem Aufruf berechtigt. Doch der Meinungskorridor sollte nicht so eng werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zu Silvester waren in Kolumbien die Friedensgespräche durcheinander geraten. Jetzt versuchen beide Seiten, die Fäden wieder aufzunehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Verwaltungsgericht Oldenburg verhandelt gegen Friesoythe: Die Stadt verbot, Flugblätter zu verteilen, die zum Whistleblowing aufriefen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Carl von Clausewitz' Überlegungen zum Krieg erleben aktuell ein Comeback – beim Bundeskanzler, in der CDU, aber auch bei Managern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Agentur gibt Osnabrück beim Stadtmarketing ein schlechtes Zeugnis. Nun ist Agentur von der Stadt beauftragt, ein neues Image zu kreieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der linke „heiße Herbst“ ist gescheitert – es fehlt das revolutionäre Subjekt. Aber Gründe gibt es mehr. Eine Annäherung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Was bedeutet Frieden für Menschen im Krieg? Drei Ukrainer:innen erzählen von friedlichen Momenten, von Bitterkeit und einem anderen Weihnachtsfest.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Kinder und Jugendliche, die nach Berlin geflüchtet sind, erzählen von ihrer Sehnsucht nach Frieden. Oder sie malen Bilder dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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