Aserbaidschan will mit der kommenden COP29 vom Konflikt mit Armenien ablenken. In der Kritik auch: die Menschenrechtsverletzungen Bakus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Jahr nach der Flucht von hunderttausend Menschen aus Bergkarabach bleibt die Lage in Armeniens Grenzdörfern angespannt. Besuche vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Nato ist das erfolgreichste Verteidigungsbündnis der Geschichte, sagt die Sicherheitsexpertin Minna Ålander. Und: Eine Nato-Generalsekretärin sei längst überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die neue Social-Media-Kampagne der Bundeswehr soll junge Leute für den Dienst an der Waffe begeistern. Und bleibt dabei recht oberflächlich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Putins Krieg ist weit mehr als ein Versuch der Wiederherstellung des russischen Imperiums. Deutschland aber verweigert seine Verantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Wie sähe der Nordatlantikpakt ohne Beteiligung der USA aus? Diese Frage beschäftigt nicht nur die Münchner Sicherheitskonferenz. Drei Szenarien.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Russlands Krieg, Trumps Drohungen an die Nato-Partner und die Blockade der US-Hilfen für die Ukraine machen in Europa vielen Angst. Auch Linke lernen den amerikanischen Beistand schätzen. Denn was wären die Alternativen?2,4–6 4–6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ob Proteste gegen die AfD, Arbeitsbedingungen oder den Nahostkonflikt: Die 74. Filmfestspiele sind Austragungsort gesellschaftlicher Konflikte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Münchner Friedenskonferenz ist der Stachel im Fleisch der Sicherheitskonferenz. Doch künftig soll sie ohne Zuschüsse der Stadt stattfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Europa gehen wichtige Würdigungen an Narges Mohammadi und die Familie von Jina Mahsa Amini. Die Angst der Mullahs zeigt den Wert dieser Preise.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi sitzt in Haft in Iran. Ihre Familie nimmt stellvertretend in Oslo die Ehrung entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
UN-Generalsekretär António Guterres hat erneut dazu aufgerufen, eine humanitäre Katastrophe in Gaza zu verhindern. Israel reagiert empört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UN-Generalsekretär António Guterres bittet in einem eindringlichen Appell den UN-Sicherheitsrat, sich für einen humanitären Waffenstillstand im Nahostkrieg einzusetzen. Es ist ein seltener Schritt für einen UN-Chefdiplomaten2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In einem einmaligen Vorgang appelliert António Guterres an den UN-Sicherheitsrat. Der sollte darauf hören und Verantwortung in Gaza übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am Weltfriedenstag der UNO sind die Aussichten in vielen Regionen düster. Generalsekretär Guterres warnt vor dem „großen Bruch“2 Aserbaidschan setzt sich im armenisch besiedelten Bergkarabach mit Gewalt durch3 In der Ukraine berichten befreite Gefangene von Folterungen durch die russischen Besatzer11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nie haben Staaten mehr Rüstungsgüter gekauft. Das liegt nicht nur am Krieg in der Ukraine, erklärt das neue Jahrbuch des Forschungsinstiuts Sipri.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die westlich orientierten Industriestaaten bemühen sich in Hiroshima verstärkt um die Länder des Globalen Südens – mit zwei großen Zielen: weniger Einfluss für Russland und China, mehr Unterstützung für die Ukraine2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beim G7-Gipfel diskutierten auch Länder des Globalen Südens darüber, wie Frieden für die Ukraine zu erreichen ist. Das ist ein Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Beim G7-Gipfel in Hiroshima versucht Ukraines Präsident Selenski, Russlands Unterstützer im Globalen Süden auf die Seite seines Landes zu ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nicht jeder imperialistische oder koloniale Krieg ist ein Vernichtungskrieg. In der deutschen Debatte zur Ukraine werden Worte gefährlich verwischt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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