Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine steckt die deutsche Friedensbewegung in einer Krise. Das liegt auch an Sahra Wagenknecht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Intellektuelle und Demonstrant:innen, die von der Ukraine Verhandlungen fordern, geben sich der Illusion hin. Denn Frieden gibt es mit Putin nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Linksradikale AntimilitaristInnen verbinden ihre Kritik am Ukraine-Krieg mit Imperialismuskritik. Das spielt vor allem Putin in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
„Rational über Wege zum Frieden diskutieren und die militärische Logik hinterfragen“: Der baden-württembergische Minister Winfried Hermann kündigt seinen Rückzug an, bleibt aber engagierter Pazifist und fordert die Bereitschaft zu Verhandlungen mit Russland3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Friedensbewegte demonstrierten vor Deutschlands einziger Urananreicherungsanlage: Ihr Vorwurf: Diese sichere den „Status einer stillen Atommacht“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Solange der Aggressor Nato oder USA hieß, war der Bewegung stets klar, wer gut und wer böse ist. Nun tritt ein lange verdrängter Grundkonflikt wieder offen zutage.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Die Reaktionen auf SPD-Fraktionschef Mützenich zeigen, dass er einen Nerv getroffen hat. Der Krieg verläuft nicht, wie er sollte. Darüber muss man reden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die vornehmste Aufgabe des Vatikans ist es, für den Frieden auf der Welt zu beten. Nun fordert Franziskus die Ukraine zu einer Annäherung an Russland auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Putins Krieg ist weit mehr als ein Versuch der Wiederherstellung des russischen Imperiums. Deutschland aber verweigert seine Verantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Nicht nur die Band Zveri, auch andere russische Musiker dürfen in Russland nicht auftreten. Ihr Vergehen: Kritik am Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Heute gibt es in Hamburg zwei Kundgebungen zum Antikriegstag. Die Friedensbewegung in der Stadt ist tief gespalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Ukraine will ihre Freiheit verteidigen. Aber sie beschneidet diese Freiheit, wenn sie auch Pazifisten an die Front zwingt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Saudi-Arabien hat 30 Staaten zu einer Konferenz zur Lage in der Ukraine eingeladen. Bei der letzten Tagung in Dänemark blieb China fern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Berliner Verfassungsschutz beobachtet eine der wenigen Organisationen aus der Friedensbewegung, die sich von Beginn an gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine stellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Gibt es guten und schlechten Pazifismus? Bischöfin Petra Bahr über den Umgang der evangelischen Kirche mit dem russischen Angriffskrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine ringen viele Christen um ihre Haltung zu Waffenlieferungen. Was bedeutet das für den Pazifismus?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die westlich orientierten Industriestaaten bemühen sich in Hiroshima verstärkt um die Länder des Globalen Südens – mit zwei großen Zielen: weniger Einfluss für Russland und China, mehr Unterstützung für die Ukraine2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beim G7-Gipfel diskutierten auch Länder des Globalen Südens darüber, wie Frieden für die Ukraine zu erreichen ist. Das ist ein Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Beim G7-Gipfel in Hiroshima versucht Ukraines Präsident Selenski, Russlands Unterstützer im Globalen Süden auf die Seite seines Landes zu ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit mehr als einem Jahr wird die Großstadt Saporischschja in der Südukraine von russischen Raketen beschossen. Die Dagebliebenen wollen durchhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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