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Glatzen prügeln gnadenlos weiter

Am Wochenende kam es zu zwei rassistischen Übergriffen. In Berlin wurde ein Italiener verletzt, in Eisenach ein Tunesier. Ausländerbeirat warnt vor wachsender Fremdenfeindlichkeit und „unsäglichen“ Diskussionen über Einbürgerungstests
Von FELIX LEE

16.5.2006

Inland,  S. 07

Wo ist Nombre?

Von STEFAN RUWOLDT

14.2.2006

reportage,  S. 04

Aktenzeichen: 850 Js 39577/04-6KLS

Von SR

14.2.2006

reportage,  S. 04

„Nur noch wild geballert“

Heute vor zwei Jahren starben in Erfurt 16 Menschen durch die Hand von Robert Steinhäuser. Noch immer liegen die Hintergründe der Tat im Dunkeln. Der Autor Jens Becker glaubt zu wissen, warum
Von HENNING KOBER

26.4.2005

Gesellschaft,  S. 14

Massenmord noch immer nicht aufgeklärt

Eine Kommission hat im Auftrag der Thüringer Landesregierung das Massaker am Erfurter Gutenberg-Gymnasium untersucht. Ergebnis: Der Tathergang ist klar, aber die Vorgeschichte bleibt auch nach zwei Jahren ein Rätsel
Von MICHAEL BARTSCH

26.4.2004

Inland,  S. 07

Einer von uns

Zwei Jahre nach dem Massaker suchen die Erfurter noch immer nach Erklärungen – und finden keine („Amok in der Schule“, ARD, 23 Uhr)
Von KATHARINA TEUTSCH

21.4.2004

Medien,  S. 17

Opfer in Erfurter Schule hatten keine Chance

Bericht stellt Verfahrensfehler beim Polizeieinsatz fest. Überlebenschancen habe es jedoch nicht gegeben
Von MICHAEL BARTSCH

2.4.2004

Seite 1,  S. 01

Kritik an Einsatz in Erfurter Schule

Kommission enthüllt fehlerhafte Polizeitaktik bei Massaker vor zwei Jahren. Opfer waren dennoch nicht zu retten. Justizminister spricht von „beunruhigenden Erkenntnissen“ und neuen Ermittlungen wegen eines möglichen Mitwissers
Von MICHAEL BARTSCH

2.4.2004

Inland,  S. 06

Anzeige wegen Schulmassaker

4.3.2004

Inland,  S. 08

Unheil, das nicht vom Himmel fiel

Der Amoklauf von Erfurt und seine Vorgeschichte: Die Germanistikprofessorin Ines Geipel hat mit ihrem Buch „Für heute reicht’s“ für viel Aufregung nicht nur in Erfurt gesorgt. Doch vervollständigt sie damit bislang unzureichende Recherchen und wirft neue, berechtigte Fragen zu den Vorkommnissen auf
Von HENNING KOBER

14.2.2004

Kultur,  S. 20

„Nehmen Sie Ihr Buch und verlassen Sie die Stadt“

Vor zwei Jahren erschoss ein Schüler in Erfurt 13 Lehrer, zwei Mitschüler des Gutenberg-Gymnasiums und einen Polizisten. Nun bringt ein Buch über das Massaker den Alptraum zurück. Bei einer Lesung greifen Gutenberg-Schüler die Autorin an
Von NADJA KLINGER

23.1.2004

Gesellschaft,  S. 13

Rückzug ins Formale

Der Streit um ein Buch zum Massaker an einem Erfurter Gymnasium geht in eine neue Runde. Der Bremer Erziehungswissenschaftler Freerk Huisken wirft dem Uni-Rektor „politische Zensur“ vor
Von Elke Heyduck

18.10.2003

uni extra,  S. 23

Keine schnellen Erklärungsversuche

Der Band zum „Amoklauf in Erfurt“ liefert Material zum Nachdenken über den Zustand unserer Gesellschaft
Von EBERHARD SEIDEL

30.9.2003

Politisches Buch,  S. 14

Brandstifter geständig

4.9.2003

Inland,  S. 07

Rückzug ins Formale

Just am Tag, nachdem in einer Coburger Schule geschossen wurde, geht der Streit um ein Buch zum Erfurter Massaker in eine neue Runde. Prof. Huisken wirft dem Uni-Rektor„politische Zensur“ vor.
Von Elke Heyduck

4.7.2003

Schlagseite,  S. 24

Erfurt, Ende April, vormittags

 
Von STEFAN KUZMANY

25.4.2003

reportage,  S. 07

48-Jähriger stirbt nach rechtem Angriff

Erfurter wollte Sohn zu Punk-Party begleiten. Zeugen berichten von Attacke. Fünf Verdächtige aus rechter Szene
Von HEIKE KLEFFNER

31.1.2003

Inland,  S. 07

Notzugriff versäumt

Nach dem Erfurter Amoklauf melden sich Polizeibeamte, Ärzte und Angehörige mit Kritik an der Einsatzleitung

3.7.2002

Inland,  S. 08

Bericht entlastet Erfurts Polizei

Vorläufiger Abschlussbericht zum Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium: Opfer ohne Überlebenschance. Ordnungsamt hätte schon nach Waffenkauf einschreiten müssen
Von UWE SOUKUP

26.6.2002

Inland,  S. 07

„Einer muss den Anfang machen“

Landesinnenminister Christian Köckert (CDU) erklärt, warum die Polizei in Thüringen präventiv Telefone abhören soll
Von CHRISTIAN RATH

13.6.2002

Inland,  S. 07