Beim Prozessauftakt in Detmold gesteht der Bruder tödliche Schüsse auf die junge Kurdin Arzu Ö. Bleibt die Frage, ob der ehrbezogene Mord vorsätzlich begangen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
WAS SAGT UNS DAS? Ein Fußballer wurde außerhalb des Stadions angegriffen – wohin mit den Fans?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Polizei untersucht, ob die Zwickauer Terrortruppe auch versuchte, einen Duisburger Migranten zu ermorden. In ihrem Haus wurde eine Selbstschussanlage gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
NRW-Innenminister Ralf Jäger über seine Forderung nach einem Zentrum gegen rechten Terror und Gründe, warum die Polizei so lange im Dunkeln tappte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Quer durch alle Parteien diskutieren Politiker über den Naziterror. Die Reaktionen reichen von "handfester Verfassungsschutzskandal" bis Überprüfung aller rechtsextremen Straftaten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mitglieder des "Nationalsozialistischen Untergrunds" sind wohl die Urheber eines Nagelbombenanschlags aus dem Jahr 2004. Eine weitere Bluttat wird untersucht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NRW Mutmaßlicher Mörder eines Obdachlosen ist ein Rechter, kommt zum Prozessauftakt heraus
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat entschieden. Er erlaubt die Ausweisung eines in Deutschland geborenen, aber straffälligen Tunesiers.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
DUISBURG II Anwalt Berlanda über das Urteil und die schwierige deutsch-italienische Zusammenarbeit bei Polizei und Justiz
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
DUISBURG I Staatsanwalt Gratteri über das Urteil gegen Giovanni Strangio und die unverminderte Bedrohung durch die ’Ndrangheta
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Freitod von Thomas Bögerl löst nicht das Rätsel um den Mord an seiner Ehefrau im vergangenen Jahr. Klar ist nur: Vor Gerüchten kann man sich nicht verstecken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sportbetrug ist nicht strafbar. Zwar werden Betrüger angeklagt, doch dabei geht es eher um Geld und Ökonomie, nicht um Verbrechen gegen den edlen Sport.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Sie bestachen Fußballer, wetteten auf die Spiele - und kassierten: Das Landgericht Bochum verurteilt drei Angeklagte wegen Betrug zu mehrjährigen Haftstrafen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der am Dortmunder Westfalenstadion deponierte Sprengstoff war Teil eines dreisten Plans. Ein 25-jähriger Ex-Chemiestudent wollte offenbar die Behörden erpressen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Nordrhein-Westfalen könnten in drei weiteren Recyclingfirmen Arbeiter verseucht worden sein. Die Unternehmen versuchen, die PCB-Werte herunterzuspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
War da was? In Bochum werden die größten Schiebungen in der Fußball-Geschichte verhandelt. Ach, zweite Liga Belgien ... So lange die Bundesliga nicht betroffen ist, ist's halb so schlimm.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der neue Fußball-Wettskandal erinnert an alte Zeiten, als Fußballer noch Kerle waren, die in dunklen Kaschemmen ihr Gehalt verspielten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
WETTPROZESS Vor dem Landgericht packt ein weiterer Schieber aus. Spieler seien bisweilen von sich aus auf die Zocker zugekommen und hätten ihre Dienste angeboten, sagt er aus
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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