Seit den G20-Krawallen fordern Politiker von CDU, FDP und SPD die Schließung des autonomen Zentrums „Rote Flora“ in Hamburg. Ergibt das Sinn? Zwei Standpunkte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gibt es überhaupt noch etwas, das über uns selbst hinausgeht? Über unseren Umgang mit Vor- und Leitbildern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bislang hat Hamburg die Rote Flora geduldet. Doch nach G20 will die SPD dem autonomen Zentrum die Schuld in die Schuhe schieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Fragen, die zum G20-Gipfel noch offen sind. Es gibt einige Antworten – und Vieles, was noch im Dunkeln liegt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Haben Autonome das Hamburger Schanzenviertel verwüstet? Ein Anwohner sagt, die Randale ging von Gaffern aus, während die Polizei eingeschüchtert wirkte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Misshandlung Leo C. schrieb auf Facebook, dass er Samstagnacht in Hamburg grundlos von Polizisten angegriffen und eingesperrt worden sei. Hier sein Post
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
MOPO-Anschlag
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ob bei Protesten, Parties oder Fußballspielen: Gewalt geht überwiegend von Typen aus. In Bezug auf Hamburg führt die Diskussion aber auf ein Nebengleis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Diskussionen, wer links ist und wer nicht, bringen nichts. Klar ist aber: Die Gewaltfrage gehört zur Linken – und zwar schon immer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Buback-Mord 1977 schrieb der „Mescalero“ über Gewalt als Mittel linksradikaler Politik. Was hat er den Militanten von heute zu sagen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Haben Senat und Polizeiführung bei ihrem Vorgehen in Hamburg Tote in Kauf genommen? Es ist Zeit für einen Untersuchungsausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die politisch-mediale Aufregung um die Krawalle in Hamburg lenkt vom Scheitern des Gipfels ab – und vom politischen Charakter der Riots.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
STATEMENT Die Rote Flora äußert sich erstmals seit G20 – und sieht sich als Sündenbock
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das sagt Olaf Scholz Hamburgs Bürgermeister entschuldigt sich, dass es während des G20-Gipfels nicht an jedem Ort zu jeder Zeit gelungen sei, die öffentliche Sicherheit aufrechtzuerhalten. Dann wirft er der Linkspartei Nähe zu Autonomen vor ▶SEITE 2Das sagen die Aktivisten Emily Laquer, Sprecherin der Interventionistischen Linken, kritisiert Aktionen, die sich nicht gegen den Gipfel, sondern gegen die Menschen der Stadt gerichtet hätten. Die Verantwortung für die Eskalation aber trage die Polizei ▶SEITE 3, 13Das sagt die Regierung Regierungssprecher Steffen Seibert beharrt darauf, dass der Entzug der Akkreditierungen für 32 Journalisten beim G20-Gipfel nichts mit Einflussnahme aus der der Türkei oder anderen Staaten zu tun habe. Womit dann, will er aber auch nicht sagen ▶SEITE 2Das sagt der KLimawandel Beim G20-Gipfel spielte er keine große Rolle, weil alle nur über Trump, Erdoğan und andere Chaoten redeten. Jetzt bricht er einen gigantischen Eisberg in der Antarktis los, der Richtung Norden treibt. Ist Hamburg damit bald Geschichte? ▶SEITE 8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hamburgs Bürgermeister bezeichnet die Krawalle während des G20-Gipfels als „neue Dimension der Gewalt“. Das ist Unsinn.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Für die G20-Krawalle werden nun Schuldige gesucht. Die Schließung der „Roten Flora“ wäre jedoch Aktionismus – und würde alles nur schlimmer machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach G20 in Hamburg muss die intellektuelle Linke die Konfrontation mit dem „Schwarzen Block“ suchen. Da darf es keine Ausflüchte geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GIFPEL Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) steht wegen der Krawalle beim G20-Gipfel unter Druck. Anwohner fühlen sich im Stich gelassen. Scholz schließt Rücktritt aus und erhält Rückendeckung aus Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sie waren angetreten, die Bürgerrechte zu verteidigen. Jetzt sagen die Grünen, die in Hamburg mit der SPD eine Koalition bilden, lieber gar nichts mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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