Die politisch-mediale Aufregung um die Krawalle in Hamburg lenkt vom Scheitern des Gipfels ab – und vom politischen Charakter der Riots.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
STATEMENT Die Rote Flora äußert sich erstmals seit G20 – und sieht sich als Sündenbock
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das sagt Olaf Scholz Hamburgs Bürgermeister entschuldigt sich, dass es während des G20-Gipfels nicht an jedem Ort zu jeder Zeit gelungen sei, die öffentliche Sicherheit aufrechtzuerhalten. Dann wirft er der Linkspartei Nähe zu Autonomen vor ▶SEITE 2Das sagen die Aktivisten Emily Laquer, Sprecherin der Interventionistischen Linken, kritisiert Aktionen, die sich nicht gegen den Gipfel, sondern gegen die Menschen der Stadt gerichtet hätten. Die Verantwortung für die Eskalation aber trage die Polizei ▶SEITE 3, 13Das sagt die Regierung Regierungssprecher Steffen Seibert beharrt darauf, dass der Entzug der Akkreditierungen für 32 Journalisten beim G20-Gipfel nichts mit Einflussnahme aus der der Türkei oder anderen Staaten zu tun habe. Womit dann, will er aber auch nicht sagen ▶SEITE 2Das sagt der KLimawandel Beim G20-Gipfel spielte er keine große Rolle, weil alle nur über Trump, Erdoğan und andere Chaoten redeten. Jetzt bricht er einen gigantischen Eisberg in der Antarktis los, der Richtung Norden treibt. Ist Hamburg damit bald Geschichte? ▶SEITE 8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hamburgs Bürgermeister bezeichnet die Krawalle während des G20-Gipfels als „neue Dimension der Gewalt“. Das ist Unsinn.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Für die G20-Krawalle werden nun Schuldige gesucht. Die Schließung der „Roten Flora“ wäre jedoch Aktionismus – und würde alles nur schlimmer machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach G20 in Hamburg muss die intellektuelle Linke die Konfrontation mit dem „Schwarzen Block“ suchen. Da darf es keine Ausflüchte geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GIFPEL Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) steht wegen der Krawalle beim G20-Gipfel unter Druck. Anwohner fühlen sich im Stich gelassen. Scholz schließt Rücktritt aus und erhält Rückendeckung aus Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sie waren angetreten, die Bürgerrechte zu verteidigen. Jetzt sagen die Grünen, die in Hamburg mit der SPD eine Koalition bilden, lieber gar nichts mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Distanzierungsfrage ist ein Evergreen der linken Szene. Nach den Krawallen von Hamburg nehmen dort viele Abstand von der Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach den Krawallen bei G20 diskutieren alle über linken Extremismus. So soll die fehlerhafte Taktik der Polizei in Vergessenheit geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seine Äußerung, Angriffe auf Geschäfte sollten doch bitte nicht im „eigenen Viertel“ stattfinden, sondern anderswo, nimmt der Anwalt der Roten Flora zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Ausschreitungen waren gefährlich, überflüssig und idiotisch. Aber eines waren sie mit Sicherheit nicht: so schlimm wie rechter Terror.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mehrheit im Bundestag
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Garcia-Report zur Vergabe der WM-Turniere nach Russland und Katar ist öffentlich. Franz Beckenbauer ist der Star darin. Hier die schönsten Stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach den Angriffen auf die Bundestags-IT werden weitere Attacken gemeldet. Die Vorgehensweise ist ähnlich wie in den USA und Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Anschlag Bundesweit mehr als ein Dutzend Anschläge auf Kabel an Bahnstrecken behindern Zugverkehr. Linksradikales Bekennerschreiben spricht von Angriff auf das „Nervensystem des Kapitalismus“, um Hamburg vor dem G-20-Gipfel im Juli vom Netz zu nehmen▶SEITE 2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Leute, denen die G-20-Gegner mit ihren Anschlägen eins auswischen wollten, fahren selten mit der Bahn. Aber das ist nicht das einzige Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Kanzlerin soll beim G-20-Gipfel für Klimaschutz und fairen Handel streiten, sagen Organisationen. Die sieht das eher als Unterstützung an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit dem Fifa-Turnier der besten Kontinentalteams will Russland zeigen, dass es reif für die WM 2018 ist. Bewiesen wird nur, dass die Kritik stimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
doping Elf Jahre nach dem Fuentes-Skandal sind die Namen noch immer nicht veröffentlicht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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