Der Mörder Theo van Goghs ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Richter sieht keine Chance auf Resozialisierung: Mohammed Bouyeri hat angekündigt, seine Tat wiederholen zu wollen, wenn er könnte
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Höchststrafe für den Mörder des Regisseurs Theo van Gogh ist auch ein Signal in die muslimischen Communities Europas: Sie werden vor religiösen Fanatikern und islamistischen Terroristen geschützt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Mohammed B., mutmaßlicher Mörder des niederländischen Filmemachers Theo van Gogh, zeigt vor Gericht keine Reue. Er würde das Gleiche wieder tun. Staatsanwalt spricht von einem Anschlag auf die Demokratie und beantragt lebenslange Haft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Prozess um den Mord am niederländischen Regisseur van Gogh durch mutmaßlichen Islamisten hat begonnen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Niederländer betrachteten sich lange als multiethnisch, die Briten sich einfach als britisch. Eine Analyse der beiden Gesellschaften angesichts der terroristischen Bedrohung zeigt: Beide irrten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Heute beginnt in Amsterdam der zweitägige Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder des Filmemachers Theo van Gogh. Der Beschuldigte will die volle Verantwortung für seine Tat übernehmen. Staatsanwalt dürfte vermutlich lebenslange Haft fordern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Enschede bringt „Straftäter“ in die Zeitung
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach der Ermordung von Theo van Gogh scheint die ganze Stadt über Multikulti zu streiten. Doch viele Muslime am Kottbusser Tor interessiert das kaum – und manche zeigen gar Verständnis für den Mord
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
WILFRIED SCHMICKLER: Der Mann mit der Axt holzt für die taz
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Chef des Mörders von van Gogh vielleicht in Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die multikulturelle Gesellschaft wird derzeit – mit Fingerzeig auf Holland – mal wieder beerdigt. Das ist ein Fehler
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Neukölln sei von einer Anschlagsserie wie in den Niederlanden nicht weit entfernt, meint der Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD). Jetzt hagelt es Kritik – auch aus der eigenen Partei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Mit ein paar deutlichen Worten schaffte es Neuköllns Bürgermeister auf alle TV-Kanäle. Dabei habe er doch gar nichts Neues gesagt, wundert sich Buschkowsky. Damit hat er Recht: Er hat noch nie ein Blatt vor den Mund genommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die niederländischen Behörden veröffentlichen Brief, der mit einem Messer in den Körper des ermordeten Regisseurs Theo van Gogh gerammt worden war. In dem Schreiben wird Abgeordneter gedroht, die mit van Gogh zusammengearbeitet hatte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die holländische Politikerin Hirsi Ali erhält zahlreiche Morddrohungen. Die letzte lag auf der Leiche von Theo van Gogh
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Kein Drama des Multikulturalismus: Der holländische Soziologe Thijl Sunier über den Mord an Theo van Gogh und seine Auswirkungen auf die Debatten um Integration und Islam in den Niederlanden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In den Niederlanden löst die Ermordung Theo van Goghs Entsetzen aus. Angst vor Verlust der traditionellen Toleranz
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der niederländische Filmemacher Theo van Gogh, Islamkritiker und erklärter Gegner der multikulturellen Gesellschaft, wird in Amsterdam Opfer eines Attentats. Polizei nimmt 26-jährigen Tatverdächtigen nach Verfolgungsjagd fest
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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