Journalisten leben in Mexiko gefährlich. Ob die neu gewählte Präsidentin Sheinbaum daran etwas ändern kann, ist fraglich. Gedanken über einem Meskal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mexikos neue Präsidentin Claudia Sheinbaum verspricht Frieden und ein wohlhabendes Land. Die Morde und das Verschwindenlassen erwähnt sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Viertel Iztapalapa in Mexiko-Stadt gilt als soziales Vorzeigeprojekt. Die Investitionen dort sollen Arme vor den Wahlen auch milde stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Mexiko rätselt man, ob Bischof Salvador Rangel sich ein paar schöne Tage gemacht hat oder Opfer von Banden wurde. Beides wäre nicht ungewöhnlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Mexiko vernichteten die Entführer der Investigativjournalistin Teresa Montaño gezielt deren Rechercheergebnisse. Sie überlebte und begann von vorn.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Mexiko wurden 2023 mindestens 123 Aktivist*innen rücksichtslos angegriffen, 20 starben. Sie wehrten sich gegen Großprojekte wie den Tren Maya.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schwere Vorwürfe gegen Ex-Präsidenten: Das mexikanische Sinaloa-Kartell soll den Wahlkampf von Andrés Manuel López Obrador finanziert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Drogenkrieg hält Mexiko in Schach. Die Mafia hat überall Gefolgsleute. Dagegen richtet nicht mal Präsident Andrés Manuel López Obrador etwas aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Vor 9 Jahren wurden in Mexiko 43 Studenten entführt. Politik und Polizei sollen verwickelt sein. Hintergründe liefern jetzt US-Drogenfahnder.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Autorin Cristina Rivera Garza hat den Femizid an ihrer Schwester aufgearbeitet – und legt den Finger in eine Wunde der mexikanischen Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Mexiko stellen Erpressungen und Morde die Regierung auf die Probe. Ein Jahr vor den nächsten Wahlen tobt ein Machtkampf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Journalisten in Mexiko leben gefährlich, wenn sie über Korruption und Kriminalität berichten. Bedrohungen und Morde bleiben ungesühnt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nirgendwo auf der Welt werden so viele Journalisten ermordet wie in Mexiko. María Avilés lebt in Guerrerom – und macht trotz Drohungen weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Joe Biden hat erstmals die US-mexikanische Grenze besucht. Neben der Migration steht bei seiner Visite in Mexiko ein weiteres schwieriges Thema an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim Angriff auf ein Gefängnis im mexikanischen Ciudad Juárez werden 14 Menschen getötet. 24 Gefangene entkommen, darunter ein Bandenchef.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Land funktioniert und ist doch von Gewalt geprägt: Mexiko. Das thematisiert der Streaming-Anbieter Netflix in Fiktion und dokumentarischen Filmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In diesem Jahr wurden in Mexiko bereits 17 Journalisten ermordet. Wer dort zu Kriminalität und Korruption recherchiert, riskiert sein Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vor acht Jahren wurden 43 Studenten eines Lehramtsseminars in Mexiko verschleppt. Bislang wurde niemand verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagt in Mexiko deutsche Hilfe bei der Suche nach den offiziell über 100.000 Verschwundenen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Gewalt der Drogenkartelle kostet weiter zivile Opfer. Präsident López Obrador wollte auf Sozialprogramme setzen – jetzt schickt er die Armee.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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