Grenzübergreifende Angriffe auf die Küstenregion nahe Mombasa sorgen für Verunsicherung. Hintergrund ist ein Konflikt um Landbesitz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Drahtzieher der Gewalt nach den letzten Wahlen 2007 sollen beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag erscheinen. Damals starben 1.200 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Chefankläger verlangt die Vorladung von sechs Politikern und Scharfmachern, die die ethnische Gewalt nach den Wahlen 2007 organisiert haben sollen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gefangene Piraten werden bisher zur Aburteilung nach Kenia gebracht. Jetzt hat ein Richter in Mombasa die Verfolgung exterritorial verübter Straftaten gestoppt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
URTEIL Prinz Ernst August hat vor zehn Jahren einen Hotelier nicht geprügelt, sondern nur geohrfeigt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wenn somalische Seeräuber europäischen Marinen ins Netz gehen, landen sie in Kenias sicherster Haftanstalt. Die Anwälte der Piraten sagen, es gebe keine unabhängigen Untersuchungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das verfemte Enthüllungsbuch "It's Our Turn To Eat" begeistert die kenianische Öffentlichkeit. Die Buchhändler im Land bieten es aber nicht an - aus Angst vor Repressalien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Urenkel des letzten deutschen Kaisers, Ernst August von Hannover, stellt sich zum ersten Mal persönlich einem Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit einer breit angelegten Aktion wird in Kenia ein Werk gegen die Korruption unter die Leute gebracht - mithilfe der Kirchen und der Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im kenianischen Mombasa beginnt ein Musterprozess gegen mutmaßliche somalische Piraten. Die Bedingungen sind schwierig, das Verfahren droht zur Farce zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Somalische Piraten investieren ihre Lösegelder und kurbeln so die afrikanische Wirtschaft an. Beispielsweise durch Immobilienkäufe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dass Deutschland mutmaßliche somalische Piraten dem offensichtlich desolaten kenianischen Justizsystem überlässt, ist mehr als fragwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Mombassa beginnt am Mittwoch das Gerichtsverfahren gegen somalische Piraten. In Kenia, in dem das Justizsystem überfordert und korrupt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Piraten nach Deutschland zu holen, bloß weil die CDU/CSU das nicht will, ist kein guter Grund. Ein rechtsstaatliches Verfahren ist in Kenia grundsätzlich gewährleistet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kenias Hauptstadt Nairobi in Aufruhr: zwei Menschenrechtsaktivisten, die Todesschwadronen der Polizei aufgedeckt hatten, werden mitten in der Stadt durch gezielte Schüsse im Stau getötet. UN-Beauftragter fordert unabhängige Untersuchung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
"Kenias Polizei mordet mit System", sagt UN-Sonderberichterstatter Philip Alston. Polizisten, die töten, hätten nicht mit Konsequenzen zu rechnen. Auch die Regierung ist beteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zehn Millionen Kenianer hungern und brauchen Lebensmittelhilfen. Der Präsident hat den Notstand ausgerufen und appelliert an die Geber. Schuld an der Misere ist die Korruption.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weil er das Grand Regency weit unter Wert verkaufte, muss der Finanzminister gehen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Human Rights Watch legt einen Bericht über das Ausmaß der Planung von Gewaltakten nach Kenias Wahlen vor. Oppositions- und Regierungslager mobilisierten gleichermaßen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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