Juan López war bekannt für sein Engagement gegen große Bergbauprojekte. Jedes Jahr werden Umweltaktivist*innen getötet – besonders in Lateinamerika.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In einem Video verhandelt der Schwager der Präsidentin mit Drogen-Capos über Wahlkampffinanzierung. Xiomara Castros Glaubwürdigkeit ist erschüttert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Von 2014 bis 2022 war Juan Orlando Hernández Präsident von Honduras – und hat so beim Drogenschmuggel geholfen. Nun wurde er in den USA verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Honduras Ex-Präsident Juan Orlando Hernández darf wegen Drogenschmuggels an die USA ausgeliefert werden. Er hat ein System der Korruption aufgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Donnerstag wird Honduras’ neue Präsidentin vereidigt. Journalist:innen wie Dina Meza hoffen, dass das Land mit ihr weniger gefährlich wird.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Honduras wird wegen der Ermordung der indigenen Aktivistin Cáceres der Ex-Chef eines Energieunternehmens verurteilt. Das Urteil sei historisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schwere Haftstrafen für die Auftragskiller der honduranischen Umweltaktivistin Berta Cáceres. Ihre Tochter fordert Gerechtigkeit, die Drahtzieher seien frei
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Brüder Víctor und Martín Fernández haben die Seite gewechselt. Sie haben dem staatlichen Justizsektor den Rücken gekehrt und sich als Anwälte in den Dienst sozialer Organisationen gestellt. Dafür und für das Eintreten für den Rechtsstaat in Honduras haben sie am Montag den Bremer Solidaritätspreis bekommen. Ein Besuch vor Ort
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Honduras werden Verbrechen gegen trans Frauen kaum geahndet. Ein symbolischer Gerichtsprozess soll darauf aufmerksam machen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mit der Verkündung des Strafmaßes für sieben schuldig gesprochene Täter geht am Donnerstag in Honduras der Prozess im Mordfall Berta Cáceres zu Ende. Die bekannte Umweltaktivistin war im März 2016 erschossen worden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der konservative Präsident Juan Orlando Hernández dürfte gar nicht antreten. Aber wer die Gerichte kontrolliert, darf dann doch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Honduras José Angel Flores war als Anführer der Landarbeiterbewegung Muca bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Honduras Das Unternehmen hatte sich an einem Projekt beteiligt, gegen das die Aktivistin kämpfte
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach dem Mord an einer bekannten Umweltaktivistin sind vier Verdächtige festgenommen worden. Nicht zuletzt dank internationaler Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Mordfall Berta Cáceres hat die Polizei vier Männer verhaftet. Die Aktivistin war vor Kurzem in ihrem Haus erschossen worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Aktivistin Berta Cáceres kämpfte in Honduras gegen einen Staudamm und wurde ermordet. Dass die Täter gefasst werden, ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Festland gilt als zu gefährlich, die Bay Islands hingegen sind touristische Highlights. Auf der Insel Utila treffen sich Taucher, Technofreaks und Aussteiger.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Der Straßenbau für den Kokaintransport beschleunigt die Abholzung der Tropenwälder. Doch manche Ureinwohner leisten erfolgreich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
HONDURAS Maras-Gangs kündigen Waffenstillstand an. Die Regierung hält sich bislang bedeckt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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