Gisèle Pélicot wurde vom Ehemann sediert, missbraucht und Männern über Jahre zur Vergewaltigung ausgeliefert. Ihr Fall könnte nun etwas verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Chinesische Schwimmer wurden positiv auf Doping getestet. Die Welt-Anti-Doping-Agentur sieht darin offenbar keinen Skandal. Ist es überhaupt einer?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ihr Alter hat die Schüler, die wegen ihrer Verwicklung in den Mord an einem französischen Lehrer vor Gericht standen, nicht vor einer Strafe bewahrt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die extreme Rechte mobilisiert in Frankreich nach dem Tod eines 16-Jährigen. Der Innenminister will drei Gruppierungen verbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Unbekannter greift eine Frau in Frankreich mit einem Messer an. Die Behörden erwägen Antisemitismus als Motiv – aktuell ist der weit verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Marseille werden bei einer Attacke auf den Bus des Fußballteams von Olympique Lyon mehrere Menschen verletzt. Politiker fordern harte Strafen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Drei Jahre nach dem Attentat auf Samuel Paty stirbt ein Lehrer durch einen wohl dschihadistischen Angriff. Der mutmaßliche Täter war behördenbekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gabuns schwerreiche Herrscherfamilie war eng mit der früheren Kolonialmacht Frankreich verflochten. Dort laufen Ermittlungen gegen sie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim Umsturz in Gabun ist der Herrscher einer mächtigen Familie abgesetzt worden. Ob es einen demokratischen Aufbruch geben kann, ist ungewiss.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Frankreich werden derzeit viele Jugendliche in Schnellverfahren verurteilt. Es ist der Versuch der Politik, nach den Krawallen Härte zu zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Frankreichs Hauptstadt Paris kehrt nach den Ausschreitungen Ruhe ein. Doch die Folgen bleiben im Straßenbild sichtbar – und Ladenbetreiber wachsam.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Teenager starb in Frankreich nach einem Polizeischuss, es kam zu Krawallen. Warum findet das Land keine Antwort auf die Wut der Jugend?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Mehrheit der Franzosen verurteilt die anhaltenden gewalttätigen Proteste, sagt der Politologe Joseph de Weck. Den Protestierenden fehle ein Forderungskatalog.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
In Frankreich sammelt ein rechter Politiker Spenden für den Polizisten, der den 17-jährigen Nahel erschoss. Marine Le Pen hält sich auffällig zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Proteste in Frankreich reagieren auf die Polizei, die einen 17-Jährigen erschoss. Sie sind für Jugendliche der einzige Weg, gehört zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach 6 Krawallnächten scheint sich die Lage in Frankreich zu beruhigen. Kommunalpolitiker suchen nach Lösungen, um die Spirale der Gewalt zu beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Todesschuss und seine Folgen: Jedes Lager in Frankreich pflegt seine eigene Erzählung zu den Ereignissen der vergangenen Tage. Ein Essay.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Der Soziologe Sébastien Roché hält eine Gesetzesänderung von 2017 für eine der Ursachen der Zunahme von Polizeigewalt. Er fordert eine Reform.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Frankreich kommt nach der Tötung des 17-jährigen Nahel bei einer Polizeikontrolle nicht zur Ruhe. Der Frust der Jugend wegen Rassismus und Polizeigewalt entlädt sich in Straßenschlachten. Der Staat reagiert am Wochenende mit Härte, wirkt aber letztlich ratlos2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach vier Krawallnächten zeichnet sich Sonntagfrüh eine gewisse Beruhigung ab. Die Regierung ist mit der Gewalteskalation völlig überfordert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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