SCHWEIZ/KOLUMBIEN Schweizer Staatsanwaltschaft hält den Vorwurf an Manager des Konzerns, für die Ermordung eines kolumbianischen Gewerkschafters mitverantwortlich zu sein, für verjährt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bayern-Chef Uli Hoeneß hat den Bundesliga-Fußball durchkommerzialisiert. Die Schweiz-Millionen erscheinen manchen deshalb nur noch als Peanuts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Schweizer Standards gegen Steuerflucht genügen nicht den Standards der OECD. Besser stehen Luxemburg und Liechtenstein da.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
MÄRKTE Die Schweizer Bank manipulierte fröhlich den Libor und zahlt nun eine Milliardenstrafe
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wende nach dem Scheitern des Steuerabkommens mit Deutschland: Die Schweizer Finanzministerin und Bundespräsidentin will reden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit der Steuer-CD in NRW wurden schon jetzt 200 Million Euro Betrug aufgedeckt. Sie zeigt, wie einfach das geplante Steuerabkommen umgangen werden könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Steuerbetrug lässt sich nicht durch ein Steuerabkommen mit der Schweiz eindämmen. Stattdessen sollte man Druck auf die Banken ausüben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In den Mord an einem kolumbianischen Gewerkschaftler könnten Nestlé-Manager verwickelt sein. Nach langer Verzögerung beginnt der Prozess in der Schweiz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
GRIECHENLAND Gericht spricht Journalisten frei. Die Nennung mutmaßlicher Steuerflüchtlinge ist legal
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Liste mit Griechenlands mutmaßlichen Steuerkriminellen haben inzwischen viele gesehen. Wo das Original geblieben ist, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
STEUERBETRUG Ein „Whistleblower“ bekommt 104 Millionen Dollar – nach zweieinhalb Jahren Haft
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nestlé soll Mitverantwortung tragen für den Mord an einem kolumbianischen Gewerkschafter. Justizbehörden der Kantone streiten sich über die Zuständigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf der neuen Steuer-CD haben Ermittler Hinweise gefunden, dass deutsche Steuerkriminelle ihr Geld nach Singapur verschieben. Hilfe bekommen sie wohl von Schweizer Banken.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
FINANZEN Nordrhein-Westfalen kauft auf der Jagd nach Schwarzgeld erneut Bankdaten in der Schweiz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach dem Kauf einer neuen Steuer-CD rufen die Piraten in NRW als erste nach Rechtsstaatlichkeit. Sie stellen sich so auf die Seite der Steuerkriminellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der ehemalige Chefermittler Heinrich Wille erklärt, warum er glaubt, dass der ehemalige Ministerpräsident 1987 ermordet wurde - und warum der Mörder nie gefunden werden wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
BANKGEHEIMNIS Nordrhein-Westfalen soll Datensätze für 3,5 Millionen Euro gekauft haben. Davon seien 1.000 deutsche Kunden der Privatbank Coutts in Zürich betroffen, heißt es
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der deutsche Exfinanzminister Hans Eichel (SPD) begrüßt den Ankauf von Banken-CDs. Dies trage zur „Steuergerechtigkeit“ bei und das gelte gerade in Zeiten der Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
STEUERFLUCHT Finanzämter ermitteln wegen illegalen Konstrukts mit Versicherungsverträgen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Von wegen Nebensachen aus Voralberg: Die kriminellen Gebaren am Bezirksgericht Dornbirn gleichen einer Soap. Es geht um 10 Millionen Euro und heimliche Liebschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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