Nach ihrem Wahlerfolg im vergangenen Jahr sei die rechte Szene im Aufwind, berichten Innenminister und Verfassungsschutzchef in Schwerin. Besonders die NPD spiele sich als Anwalt des „kleinen Mannes“ auf
Am Tag nach Neujahr alarmiert ein Wismarer die Kripo: In seiner Wohnung liege ein Toter. Angeblich diente die Wohnungals Treffpunkt für Neonazis. Anhaltspunkte für eine rechtsextreme Tat gebe es aber nicht, versichert die Staatsanwaltschaft
Im Verfahren um den Angriff auf einen Togoer in Wismar im April belastet ein Angeklagter die anderen schwer. Bei den Ermittlungen spielen mögliche rassistische Motive kaum eine Rolle, kritisiert die Opferberatung
In Schwerin haben Fans des SC Dynamo am „Herrentag“ ein alternatives Zentrum und eine Kneipe angegriffen. Pikant: Sie gehören zum Umfeld des Fanprojekts „Fans statt Hooligans“, das vom Land gefördert wird, ohne dass Sozialarbeiter dabei sind
Nach dem Überfall auf einen Togoer in Wismar beginnt die Debatte um den Hintergrund der Tat. Die geständigen Täter sind nicht wegen rechtsextremer Delikte vorbestraft. Opferinitiativen vermuten dennoch rassistische Motive