SCHUSSWAFFENGEBRAUCH Ein Hamburger Austauschschüler ist in den USA als vermeintlicher Einbrecher erschossen worden. Auch der Sportverein Teutonia trauert um den 17-jährigen Fußballer
Schusswaffen im Dutzend, Partys mit den Hells Angels - aber Waffenhändler sind die Kaltenkirchener Schützen angeblich nicht. Ein neuer Zeuge wird nicht gehört.
Hamburg streitet über den Tod des kleinen Mädchens, das im Elternhaus totgeprügelt wurde. Helfen schärfere Kontrollen, mehr Personal bei den Jugendämtern, stärkere Kinderrechte?
KRIMINALSTATISTIK Die Zahl der Straftaten im Internet steigt, dafür gibt es weniger Wohnungseinbrüche und Tötungsdelikte. Insgesamt registrierte die Hamburger Polizei mehr Taten als noch im Jahr 2012
„Die Eltern wollten ihr Kind zurück. Das ist legitim“: Rechtsanwalt von Bracken erklärt, warum er die Eltern des toten Mädchens vertrat – bleibt aber selbstkritisch.
Kommende Woche werden zwei Zeugen zu den Angriffen auf die Polizei aussagen. Anwalt Andreas Beuth bezweifelt, dass es echtes Aufklärungsinteresse gibt.
Von Deeskalation ist in Hamburg derzeit nichts zu sehen. Der Innenminister und sein Polizeichef verfolgen vielmehr die Strategie „Viel Feind, viel Ehr“.