Nach dem Angriff auf einen Eritreer in Hessen sprechen viele Medien von einem „fremdenfeindlichen Motiv“. Das ist falsch – und schürt Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein 26-jähriger Eritreer wurde in Hessen niedergeschossen. Im Anschluss tötete der Angreifer sich selbst. Das Opfer ist inzwischen außer Lebensgefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Etwaige Terrorhelfer von damals sind nicht ermittelt, Spuren in ein rechtes Netzwerk blieben unverfolgt. Jetzt wirft der Fall Lübcke neue Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor einem Jahr fielen die Urteile im NSU-Prozess. Doch bis heute ist vieles ungeklärt. Nach dem Mord an Walter Lübcke bei Kassel stellen Angehörige der Opfer aufs Neue die Frage: Wer half dem rechtsextremen Terrortrio noch und wurde nicht entdeckt?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Fall Lübcke hat eine schwärende Wunde wieder aufgerissen. Rechtsextremisten können auch ein Jahr nach dem Schuldspruch weiter Angst verbreiten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Landgericht Wiesbaden verurteilt den 22-jährigen Iraker wegen Mordes und Vergewaltigung und erkennt eine besondere Schwere der Schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Fall Lübcke gerät ein weiterer Beschuldigter in den Fokus: Markus H. Der Anwalt des Tatverdächtigen stellt Anzeige wegen Geheimnisverrats.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der festgenommene Stephan Ernst hat sein Geständnis zurückgenommen. Die Ermittlungen gefährdet das nicht, der Bundesgerichtshof hält ihn weiter für „dringend tatverdächtig“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Hart aber fair“ wollte sich dem Thema Rechte Hetze widmen. Doch die meiste Zeit ging für die Relativierungen des AfDlers Uwe Junge drauf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Mai 2018 wird ein 14-jähriges Mädchen in Wiesbaden ermordet. Unser Autor lebt nur ein paar Minuten vom Tatort entfernt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Stephan Ernst soll zur „völkischen Artgemeinschaft“ gehört haben. Hinweise häufen sich, dass der Mord an Lübcke nicht die Tat eines Einzelnen war.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Material zu Gefahren des Rechtsextremismus ist vor allem von NGOs gesammelt worden. Das Interesse an rechten Netzwerken hält sich in Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Mordfall Lübcke nehmen Ermittler zwei mutmaßliche Waffenlieferanten fest. Hätten die Behörden Stephan Ernst und sein Umfeld beobachten müssen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Lübcke-Mord durch einen Rechtsextremen reagiert die Partei des Opfers, die CDU, verhalten. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Rechtsextreme Stephan E. soll Lübcke erschossen haben. Nun sollen Fotos beweisen: Noch im März sei E. bei einem Combat-18-Treffen gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beging der mutmaßliche Lübcke-Mörder die Tat allein? Eine Zeugenaussage mehrt Zweifel. Er bewegte sich lange in der Neonazi-Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf einer Kundgebung in Berlin kritisieren Linke die Hetze von Erika Steinbach gegen Walter Lübcke. Der CDU werfen sie vor, ihren Feind links zu suchen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jetzt ermittelt Karlsruhe im Fall Lübcke. Der Verdächtige war bereits als rechter Gewalttäter bekannt – und hatte der AfD Geld gespendet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Fall Lübcke übernimmt der Generalbundesanwalt die Ermittlungen: Der 45-jährige dringend Tatverdächtige hat einen rechtsextremen Hintergrund. Bisher gibt es offenbar keine Anhaltspunkte für eine rechtsextreme Vereinigung3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Immer wieder wird auch bei schwerster rechtsextremer Gewalt gezögert, das Wort Terrorismus in den Mund zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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